Politisieren geht über Studieren (01)
Datum: 11.11.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... er in einem Nachtclub abgeschleppt hat und mal so richtig durchvögeln wollte, was er auch getan hat -- das Mädchen, mit dem du das auch so gerne hättest."
‚Wie konnte sie nur so vorlaut sein?', fragte ich mich in diesem Moment. Doch wieder hatte sie Recht. Es ärgerte mich und erregte mich und dass es mich erregte, ärgerte mich noch mehr.
„Deine Mutter nimmt er genauso", antwortete ich trotzig in einem verzweifelten Versuch, auch Patricia in eine unangenehme Situation zu bringen.
„Na klar", grinste diese mich an, „ich kann's ihr nicht verübeln, Dirk ist ein echt heißer Feger, gut bestückt und weiß offensichtlich, mit seinem Gerät umzugehen."
"Du bist doch echt nicht mehr normal", versuchte ich es mit Abschätzigkeit.
"Mag sein, aber das trifft auf dich genauso zu wie auf mich", ließ sie auch diese an sich abprallen.
Es war vernichtend. Nichts konnte sie davon abbringen, meinen Stiefvater gottgleich darzustellen, als wäre er ein Geschenk an die Frauenwelt, über das sich die drei Damen glücklich schätzen könnten.
„Wundert mich, dass dein Vater das zulässt", ergänzte ich abfällig.
„Ich glaube dem ging es auch schon mal schlechter, immerhin bekommt er gerade von einer jungen, sehr heißen Blonden einen geblasen."
„Während deine Mutter wie eine billige Straßennutte durchgevögelt wird."
Wieder folgte ein unterdrückter Schrei, der jedoch laut genug war, um ihn in der Stille der Nacht leise zu vernehmen.
Ein Blick nach unten verriet mir, dass auch Tanja ...
... gekommen sein musste, hielt Dirk doch ebenso bei ihr inne, während sie unter ihm zitterte und bebte.
Patricia grinste mich breit an, eine Reaktion, die vernichtender war, als jedes Wort es hätte sein können. Einen Augenblick lang blickte ich auf die Szene unter mir herab und sah so gerade noch, dass auch Ralf dabei war, seinen Samen in Pias Mund zu entladen, bevor ich beschämt den Baum herunterkletterte.
Ob Patricia mir folgte, war mir in diesem Moment gleichgültig. Ich wollte einfach nur in mein Zimmer verschwinden und Herr meiner Emotionen werden. Völlige Erregung mischte sich mit rasender Wut, ich hätte Möbel zertrümmern und gleichzeitig mein Glied masturbieren können, bis es wund war.
Schnellen Schrittes ging ich den Weg entlang, den wir gekommen waren, bis ich wieder im Dachgeschoss, in meinem Bereich angekommen war. Erschöpft ließ ich mich auf mein großes Bett fallen, mein Schwanz immer noch steil von mir abstehend.
Einen Moment lang überlegte ich, Eiswürfel aus dem Gefrierfach zu holen, um mein Problem zu lösen und so zu tun, als wäre das alles nie geschehen. Doch das Lustzentrum in meinem Hirn hatte andere Pläne.
Krampfhaft versuchte ich, an etwas anderes zu denken -- an Mädchen aus meiner Klasse, an Lehrerinnen, an Frauen, die ich in Pornos gesehen hatte, doch es war vergebens.
Immer wieder sah ich Pia, Tanja und, was am schlimmsten war, Dirk. Ich musste mir irgendwie Erleichterung verschaffen. Kurzerhand griff ich mein Glied durch die Hose und fing ...