1. Politisieren geht über Studieren (01)


    Datum: 11.11.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... sicher mit ‚Nein' beantworten, so viel verriet mir mein mittlerweile regelmäßiger Porno-Konsum und die Tatsache, dass der Anblick meiner nackten Mutter mich immer noch anwiderte.
    
    Nein, es war wohl schlichtweg der Umstand, dass ich sexuell unerfahren war und alles Sexuelle für mich dementsprechend aufregend. Hinzu kam, dass ihr Sexleben alles andere als gewöhnlich war. Sein dominantes Naturell zeigte er auch im Schlafzimmer.
    
    Regelmäßig hörte ich es klatschen und meine Mutter leicht aufschreien. Ich hörte, wie sie ihn mit Herr und er sie mit Sklavin ansprach.
    
    Naturgemäß wanderte ich eines Tages in ihr Schlafzimmer und durchforstete die begehbaren Kleiderschränke, bis ich ihre Sexspielzeuge fand. Über Fesseln, Spreizstangen, Peitschen, Paddels, Knebel, Halsbänder und Leinen war alles dabei.
    
    Eine Fülle an erotischen Dessous sowie diverse Befriedigungsgegenstände für sie und ihn komplettierten das Bild.
    
    Es hätte nichts von dem bedurft, um das Verhältnis zwischen den beiden klar und eindeutig darzustellen. Er liebt meine Mutter, daran bestehen keine Zweifel, doch sie vergöttert ihn.
    
    Als eindrucksvolles Beispiel dient immer wieder das Mal, als sie mich wie gewöhnlich vom Tischtennistraining abholen sollte und ich, in für sie völlig untypischer Weise, eine geschlagene halbe Stunde auf sie warten musste.
    
    Völlig plausibel erklärte sie mir, dass die Spülmaschine einen Defekt habe und die Küche teilweise unter Wasser stehe. Tatsächlich kam ich nach Hause und sah, ...
    ... wie mein Stiefvater mit zwei Handwerkern dabei war, das Dilemma zu beseitigen.
    
    Am gleichen Abend lauschte ich mal wieder ihrem Liebesspiel. Die Worte, die ich dieses Mal jedoch zu hören bekam, hinterließen einen Knoten in meinem Magen und brachten meinen Schwanz gleichzeitig zum Zucken.
    
    „Und, plagt dich ein schlechtes Gewissen?", fragte Dirk in seinem ruhigen Basston.
    
    „Nein", hörte ich meine Mutter ihm entgegenkeuchen, „du hattest deinen Schwanz tief in meiner Rosette begraben, dafür würde ich alles und jeden warten lassen."
    
    Ich war schockiert, doch es folgte noch mehr:
    
    „Davon ganz abgesehen war es ja nicht das erste Mal. Weißt du noch, als sein Vater ihn endlich mal ein Wochenende zu sich genommen hat und wir ihn dann auf halber Strecke abholen sollten? Wie die beiden eine Stunde lang auf dem Rastplatz gewartet haben."
    
    Ich erinnerte mich noch genau an die Situation. Schon als sie in ihren äußerst eleganten High Heel Sandalen, der engen Jeanshose und ihrem perfekt geschminkten Gesicht aus dem Auto gestiegen war, konnte man sehen, wie sehr mein Vater es bereute, sich nicht mehr darum bemüht zu haben, sie zu behalten.
    
    Sie hatte sich für die Verspätung entschuldigt, war freundlich, aber herrisch aufgetreten und hatte eine Sperrung einer Landstraße als Grund angegeben.
    
    Schon damals kam es mir nicht ganz ‚koscher' vor, da sowohl mein Stiefvater als auch meine Mutter Fahrten grundsätzlich vorher genau planen und von derartigen Sperren in der Regel nicht ...
«12...567...29»