1. Hostel-Love


    Datum: 13.11.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... war noch nicht fertig, da musste er nun durch, ob er wollte oder nicht. Immer heftiger und fordernder fickte nun ich ihn. Seine Standfestigkeit nahm etwas ab, aber das ließ ich ihm nicht durchgehen. Ich fasste ihm hinter meinem Rücken an seine Eier und drückte heftig zu. Leises Jammern zeigte mir, dass es funktionierte, als er wieder härter wurde. Gleich war ich soweit, meine Muschi krampfte, der Orgasmus rollte heran und dann kam ich gewaltig wie seit Ewigkeiten nicht mehr. Es klingt immer kitschig, wenn jemand sagte, er sähe Sterne, aber hier war es so. Lichtblitze zuckten vor meinen Augen, während ich dachte, dass es meine Muschi zerriss. Völlig ausgelaugt brach ich auf seiner Brust zusammen, schweißgebadet vom wilden Ritt. Sein Oberkörper war auch nass vor lauter Anstrengung und unser Schweiß vermischte sich zu einem Elixier aus Lust und Leidenschaft.
    
    Als ich meine Hüfte hob, flutschte sein Penis aus mir heraus. Selbst im schlaffen Zustand schien mir der gewaltig zu sein. Ich beugte mich vor, küsste ihn liebevoll, murmelte ein „Danke“ und verschwand wieder in meinem Bett, wo ich sofort einschlief – ohne mich wieder anzuziehen.
    
    Als am nächsten Morgen die Sonne an meiner Nasenspitze kitzelte, öffnete ich die Augen. Ich sah mich um. Das Zimmer war leer, die drei Fremden aus der Nacht waren verschwunden. Nur drei zerwühlte Betten waren übrig.
    
    Die Nacht hatte auch geruchliche Spuren hinterlassen, wie ich bemerkte. Ich würde dann jetzt mal duschen gehen – mal sehen, wen ich da so treffen würde, wenn ich versehentlich die falsche Tür nahm.
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