-
Die Mitte des Universums Ch. 071
Datum: 13.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
71. Kapitel -- Pizza und Nguyet zum Mittag Die Geburtstagssause bei Nga vor zwei Wochen hatte Nguyet so angetörnt, dass sie sich, so schnell es ging, wieder mit Vu und mir treffen wollte. Sie hatte die anderen beiden Damen nicht erwähnt, als sie mir geschrieben hatte. Na gut, Trinh war sowieso schwanger und würde sich wohl nicht noch einmal auf so einen durchgeknallten Nachmittag wie den vor zwei Wochen einlassen. Und Nga war letztlich wohl immer noch zu schüchtern, um von sich aus so etwas vorzuschlagen. So verabreden Nguyet und ich uns in der relativ neuen Pizzeria bei ihr in der Straße, quasi gleich gegenüber. Wie die meisten Vietnamesen, aß Nguyet kaum Pizza, aber sie wusste, dass ich den Laden mochte, und sie hatte während ihrer Mittagspause ja auch nicht viel Zeit, noch durch die halbe Stadt zu fahren. Außerdem hatte sie mir gesagt, dass ihre Eltern mit ihrem Söhnchen verreist waren, so dass wir nach dem Essen noch Gelegenheit für ein Schäferstündchen bei ihr zu Hause haben würden. Obwohl das ja auch eine Finte sein konnte: Vor einem Jahr hatte sie mir dasselbe gesagt, aber letztlich hatte ihre Mutter uns heimlich beim Sex beobachtet. Ich hatte Nguyet sofort gefragt, ob wir Vu nicht gleich mit hinzuziehen sollten, aber aus irgendeinem Grund wollte Nguyet erstmal mit mir allein sein. Vielleicht hatte sie ja ein Rollenspiel geplant, und er würde ‚überraschend' auftauchen? Nach all unseren verrückten Abenteuern konnte man ja nie wissen ... Immerhin hatte sie mir ...
... aber auf mein Nachfragen hin versichert, dass ihre Eltern mit ihrem Söhnchen wirklich für ein paar Tage zu Verwandten nach Quy Nhon gefahren waren, so dass niemand da war und wir nach dem Mittag bei ihr ungestört sein würden. Nachdem wir bestellt hatten, sah ich mir Nguyet erst einmal genauer an und dachte an viele der unvergesslichen Momente, die wir miteinander erlebt hatten. In der letzten Zeit waren unsere sinnlichen Stunden von Rollenspielen geprägt gewesen, die meistens auch andere Frauen -- Nga und Trinh beim letzten Mal, und davor Tina sowie sogar Nguyets Mutter -- involviert hatten. Ich spürte aber schon in dem Moment, dass es richtig war, wieder einmal Zeit zu zweit zu verbringen. Nguyet hatte sich nicht explizit schöngemacht, aber sie sah durchaus reizend aus: Sie trug einen lässigen, hellen Frottee-Pullover und großzügig geschnittene, dunkelblaue Strand-Shorts, die nach unten breiter wurden und kurz überm Knie endeten. Ihre roten Badelatschen waren sicher eine Art Hausschuhe; für die zehn Meter schräg über die Straße lohnte es sich offenbar nicht, ‚richtige' Schuhe anzuziehen. Sie hatte sich wohl vorige Woche die Beine rasiert; ganz glatt waren sie nicht, aber mir war das bei ihr egal: sie war schön, so wie sie war. Ich mochte sogar, dass sie sich nicht eilfertig heute Morgen noch einmal rasiert hatte, sondern sich selbstbewusst nur die Beine rasierte, wenn ihr danach war. „Hast Du Vu schon vorgeschlagen, dass wir uns mal zu dritt vergnügen?" fragte ich ...