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Die Mitte des Universums Ch. 071
Datum: 13.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... sie gleich, nachdem sie ihren Hausschlüssel auf den Tisch gelegt und sich gesetzt hatte. „Nein, ich hab's angedeutet, aber ich wollte erst mit Dir darüber reden," gestand sie. Weil ich wohl etwas verdutzt kuckte, schob sie noch nach: „Naja, ich weiß ja nicht, ob Du damit einverstanden bist." „Ach, Du, wir haben ja schon öfter mit anderen Sex gehabt," erinnerte ich sie. „Allerdings immer mit Frauen, ich weiß ..." „Ja, eben noch nie mit einem anderen Mann und nur mit mir," nickte sie. „Ach, naja, irgendwie erscheint das aber nach der Sause bei Nga letztens doch aber logisch, dass wir das 'mal machen," sagte ich erstaunt. „Schon, aber ich weiß nicht, ob Du nicht eifersüchtig wärst ... ob Du Dir vorstellen kannst, dabei zu sein, wenn Vu mich fickt." „War ich doch letztens auch." „Ja, ich weiß, aber da waren ja noch zwei andere Frauen ..." Ich nickte, aber irgendwie verstand ich nicht ganz, wieso Nguyet so zögerlich war und fragte sie. „Ben, ich will nur sicher gehen ... wenn Du nicht willst, treffe ich mich mit ihm allein ..." Gut, das war eine Ansage. Offenbar mochten sich die beiden sehr und hatten auch schon vereinbart, sich wiederzusehen. Ich überlegte. Was würde mich eigentlich eifersüchtiger machen: Wenn Nguyet sich mit Vu allein träfe, oder wenn wir es zu dritt machten und ich den beiden zusehen ‚müsste'? „Naja, ganz egal ist mir das nicht, wenn Dich ein anderer Mann vögelt, aber Du scheinst ihn ja wirklich zu mögen, und so schön, ...
... wie ihr beide seid, wird es letztlich wohl eher ein Genuss für mich sein. Zumindest ästhetisch." Ich unterbrach erst einmal, weil die Pizza gerade kam und wartete, bis der Kellner wieder verschwunden war, bevor ich weiterredete. „Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass ich mit Vu so zärtlich umgehe, wie Du mit Tuyet oder Thuy, aber, nee, klar, können wir machen. Doch, doch ... das ist geil," versicherte ich ihr. „Oder Du triffst Dich einfach mit ihm allein. Ich ja muss nicht dabei sein, oder?" Nguyet schnitt die Pizza noch mal ordentlich in sechs Stücke und schien zu überlegen. Es sah aus, als ob es nicht darum ging, was sie sagen wollte, sondern, wie. „Doch, Ben, Du musst," sagte Nguyet nun ziemlich bestimmt. „Ich will, dass ihr beide mich fickt, und zwar so lange Ihr könnt," gestand sie. Mit diesen Worten setzte sie sich auf dem Stuhl zurecht und biss in ihr Stück Pizza. Seit sie gestillt hatte, waren ihre Brüste grösser, hingen aber auch etwas. Es sah so aus, als ob sie keinen BH trug, denn ihre Brüste lagen auf der Tischkante, was mich amüsierte, aber auch antörnte. Da ich sie aber nur eine kleine Weile bewundert, doch nichts gesagt hatte, hakte Nguyet nach: „Ben, hast Du mich gehört? Kannst Du Dir das vorstellen?" Ihr schien das ernst zu sein. Und dringend. Ich schluckte erstmal und nahm einen Schluck von meinem Bier. Was Nguyet gerade vorgeschlagen hatte, war scharf, aber irgendwie auch neu. So fordernd hatte Nguyet noch nie zu mir gesprochen. Na, ...