1. Die Mitte des Universums Ch. 071


    Datum: 13.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... vielleicht war es aber auch mal Zeit dafür. ‚So oft' oder ‚so lange, wie Ihr könnt,' hatte sie gesagt. Wow.
    
    „Nguyet, Du bist die schönste Frau, die ich kenne. Ich habe so ziemlich immer Lust auf Sex mit Dir. Und wenn Du diesmal Vu dabeihaben willst, machen wir das," versicherte ich ihr.
    
    „Und Du hast wirklich kein Problem damit, uns zuzusehen, wenn Vu und ich es mindestens zweimal, wahrscheinlich aber eher dreimal in einer anderthalben Stunde machen?!"
    
    „Nguyet, nein, ja, auch ich find' das scharf. Glaub mir! Ich bin nur etwas überrascht; Du schaltest ja gleich zwei Gänge hoch ... zwei Männer und dann bis zur Erschöpfung ficken ... nur: wozu braucht ihr mich eigentlich dazu?! Dreimal pro Stunde klingt ja, als ob es genug wäre ..."
    
    „Nein, Ben, ist es nicht."
    
    Wow! Ich verschluckte mich fast an meinem Bier. Nguyet, der Nimmersatt. Wie gesagt, das war gänzlich neu und erstaunte mich nun doch ziemlich. Nguyet hatte in den letzten drei Jahren so Einiges nachgeholt, was sie in den ersten zehn Jahren ihres Erwachsenlebens verpasst hatte. Aber nun ... dreimal pro Stunde reichte nicht mehr ... hmh, naja ...
    
    „Wo soll denn das hinführen?!" fragte ich sie lachend mit gespielter Entrüstung, bevor wir uns beide noch ein Stück Pizza nahmen.
    
    Sie hatte sich wieder etwas vom Tisch weggelehnt, und ihr Busen hob und senkte sich schon merklich, genau wie mein Schwanz auch schon am Arbeiten war. Ihre wunderschön geschwungene Oberlippe ließ einen Blick auf ihre vorderen vier ...
    ... oberen Zähne frei, und ich sah, dass sie neue, dreieckige, silberne Ohrringe trug.
    
    „Und BH hast Du auch keinen dran ..." lachte ich gleich noch einmal.
    
    Sie grinste mich über den Tisch hinweg an:
    
    „Sieht man das?!"
    
    „Mein geübtes Auge sieht es, ja. Fällt aber nicht weiter auf," versicherte ich ihr.
    
    „Ich habe auch keinen Slip an," kicherte sie nun noch, und ihre Oberlippe schnappte auf ihr Zahnfleisch hoch, wo sie erst einmal kleben blieb.
    
    Ich legte meinen Kopf schief und lächelte sie an:
    
    „Du Luder! Mein Gott ..."
    
    „Damit's nachher schneller geht ..."
    
    „Ach, langsam ist auch schön. Wann hast Du Deine Periode nochmal?" hakte ich nach, um im Bilde zu sein.
    
    „Letztes Wochenende. Ist gerade vorbei. So: grünes Licht!" sagte sie mit spitzbübischem Grinsen.
    
    Wir nahmen uns die letzten beiden Stücke Pizza, und als wir fertig gegessen hatten, nahm ich unser Thema des Tages noch einmal auf:
    
    „Dreimal ist nicht genug?!" hakte ich nach. „Ich meine: Du hast es doch noch nie dreimal gemacht, oder? Wollen wir uns nicht vielleicht langsam steigern?"
    
    Ich hatte nicht gefragt, weil ich zweifelte, sondern weil mich das natürlich über alle Maßen antörnte.
    
    „An sich ist zwei-, dreimal schon genug ... versteh' mich nicht falsch," korrigierte sie sich. „Auch einmal ist oft schön. Das ist auch keine Kritik an Deinen Fertigkeiten. Aber, weißt Du, wovon ich in den letzten zwei Wochen geträumt habt: Dass Ihr, Vu und Du, mich fickt ... einfach immer weiter fickt ...immer weiter ...
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