1. Die Mitte des Universums Ch. 071


    Datum: 13.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... auf und sah in ihr bezauberndes Antlitz.
    
    Ich brüllte wieder die ganze Nachbarschaft zusammen, und auch Nguyet hielt nicht hinterm Berg. Wie immer in solchen Situationen, stöhnte und raunte sie kraftvoll und mit ziemlich tiefer Stimme. Ich hatte natürlich vor ein paar Sekunden aufgehört zu stoßen und lauschte nun, wie mein Sperma in sie sprudelte: erst ein paar Spritzer, und dann doch eine respektable Menge, die einfach so in sie floss. Mein Gott, wenn wir es mit Vu fünfmal machten, dürfte ihr Futteral überlaufen. Na, irgendwie schien sie genau das ja auch zu wollen ...
    
    „So, das war ein kleiner Vorgeschmack ..." sagte ich, zog raus und legte mich neben sie.
    
    Auch Nguyet hatte, obwohl sie nackt war, ihre Armbanduhr noch dran, genau wie Mavel. Als sie sah, dass es schon kurz nach um Eins war, stützte sie sich auf ihre Unterarme und sah an sich runter.
    
    „Musst Du mal?" fragte sie mich. „Ich muss eh duschen ..."
    
    „Ja, wenn Du willst ..."
    
    „Ich stell' mir vor, es wäre Sperma ..." lachte sie und rief „Komm!", mich nach oben ziehend.
    
    So gingen wir nebenan ins Bad, wo wir uns einfach unter die Dusche stellten. Sie nickte mir zu und griff sich meinen ...
    ... Schwanz, den sie, sobald ich zu pinkeln angefangen hatte, wie einen Pinsel schwang. Klein wie sie war, traf sie das meiste auf ihrem Bauch und ihrer Brust. Ich hatte einfach gehengelassen, und sie erfrischte sich in meinem Strahl. Manchmal dachte ich, dass ich ihren schönen Körper nicht derartig besudeln sollte, aber sie hatte sich das ja ausdrücklich gewünscht. Na, immerhin ging heute nichts auf ihr wunderschönes Gesicht. Und letztlich kam es auf einen Tabubruch mehr oder weniger ja wirklich nicht mehr an.
    
    Dann setzte sie sich ein Art Badekappe auf, damit ihr Haar nicht nass wurde. Wir seiften uns gegenseitig ein und ab. Irgendwann nahm sie meine Hand und legte sie sich zwischen ihre Beine, wo ich nun auch ihren warmen Strahl auf meiner Hand spürte. Sie grinste, und als ich eine Shampooflasche sah, nahm ich mir ein paar Tropfen und wusch ihren Busch. Letztlich trockneten wir uns gegenseitig ab und gingen nackt nach unten, wo unsere Sachen waren. Sie zog nur ihren Pullover über, aber nicht ihre Hosen, und ließ mich durch die Schiebetür. Bevor ich durchstieg, kraulte ich noch einmal den weichen, dunklen Flausch zwischen ihren Beinen, und wir küssten uns zum Abschied. 
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