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Die Mitte des Universums Ch. 071
Datum: 13.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... ... bis ihr nicht mehr könnt. Abwechselnd ..." Ich nickte und stellte mir das Ganze vor, immer noch fasziniert auf ihren kleinen Busen schauend. Ich konnte ihre Nippel ahnen und steckte mir eine neue Zigarette an. Da wir nach dem Essen sowieso noch etwas verschnaufen mussten, fragte ich noch ein bisschen weiter: „Nee, klar. Machen wir. Mein Gott, wäre das geil ..." sagte ich anerkennend. „Wie kommst Du aber darauf? Hast Du wieder mal japanische Pornos gekuckt?" „Nee," lachte sie. „Du weißt doch, ich seh' mir kaum Pornos an. Nee, Ich fand es einfach beeindruckend, dass Vu letztens, bei Ngas Geburtstagsparty, dreimal kam. Davon zwar nur zweimal in mir, aber ich habe ja auch zugesehen, wie Du erst Trinh und dann Nga gefickt hast. Als ich danach wieder auf Arbeit an meinem Schreibtisch saß, dachte ich: ‚Wie wäre es, wenn Vu und Du nur mich gehabt hättet?!' Hättet Ihr mich zusammen fünfmal gefickt?" „Wahrscheinlich. Du, Nguyet, wenn Du das willst ... ich seh' nicht, was daran nicht gehen soll ... Du bist Dir aber sicher? Denn wenn wir einmal ausmachen, dass alles geht und dass Vu und ich Dich einfach immer weiter ficken, hätte ich keine Lust -- und Vu wahrscheinlich auch nicht -- dann doch mittendrin aufzuhören, um ehrlich zu sein." „Mach' Dir keine Sorgen. Ich habe in den letzten zwei Wochen bestimmt hundertmal darüber nachgedacht. Nimm' einfach mein Wort. Fickt mich, bis Ihr nicht mehr könnt!" Sie hatte sich das offenbar schon alles in schillerndsten Farben ...
... ausgemalt. „Wann wäre denn günstig? Ich nehme an, wir wollen das ohne Kondome machen ..." „Na, klar. Ich will, dass ihr fünfmal in meine Pussy kommt. Ich bin eigentlich kurz vor meiner Periode am geilsten. Also in ungefähr drei Wochen?" „Na ja, red' mit Vu und dann machen wir ein Date aus. Im Musterhaus?" fragte ich schnell noch. „Wohl eher bei ihm. Seine Eltern sind tagsüber auf Arbeit ..." Offenbar hatte sie doch schon mit ihm darüber geredet. Na, egal. „Mir fällt gerade noch etwas ein: Wollen wir die Geschichte nicht mit irgendeinem neckischen Rollenspiel verbinden? Ich seh' da Potenzial: Ich könnte ihn ja als meinen Adoptivsohn ausgeben und dann vielleicht doch eher ins Musterhaus kommen. Wir könnten ihn als unerfahren oder gar gehemmt vorstellen, ihn aber dann ..." „Nein, Ben," unterbrach sie mich. „Vielleicht ein anderes Mal. Dieses Mal will ich kein Rollenspiel. Kein Gelaber. Ich will nicht auf meine Worte achten müssen, sondern einfach tierische, hemmungslose Lust erfahren." Ich warf meine Hände nach oben, um ihr zu zeigen, dass sie gewonnen hatte. „Ok, ok, ich will nur nicht, dass Du Dich einfach nur benutzt fühlst ..." verteidigte ich mich. „Ben, klar will ich nicht benutzt werden. Niemand will das. Aber dieses eine Mal kommt es mir darauf gar nicht an ... fühl' Dich nicht schlecht, dass ich Vu hinzuziehen will. Sex mit Dir ist eigentlich immer befriedigend und schön. Aber Vu wäre irgendwie die perfekte Ergänzung, oder? Er kann natürlich ...