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Die Mitte des Universums Ch. 071
Datum: 13.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... wir unser einziges Wochenende miteinander verbracht hatten, und dann noch einmal in dem großen Hotel am Meer, als sie dienstlich 60 Kilometer von unserer Stadt entfernt für zwei Tage an einem Industrieprojekt gearbeitet und wir die Nacht gemeinsam in ihrem Hotel verbracht hatten. Als sie auf dem Rücken lag, hatte sie ein Bein angewinkelt und eines weit von sich gestreckt. Ihre Schenkel waren vielleicht im 90-Grad-Winkel geöffnet, als ich mich auf sie zwischen ihre Beine legte. Ich hatte ihre Möse heute noch gar nicht geküsst oder geleckt, aber irgendwie machte das nichts. Ich rückte ein wenig nach oben, bis meine Eichel gegen ihren Schoß stieß, und sie fummelte meinen Kolben in ihre Pussy, die vielleicht nicht klitschnass, aber doch ordentlich geölt war. Ich hatte noch gar nicht richtig angefangen zu stoßen, da fragte sie mich: „Wieviel wiegst Du eigentlich?" Ich stieß erst einmal ein bisschen weiter, um in Fahrt zu kommen, sagte aber dann: „Ungefähr 100 Kilo. Und Du? 45?" „43," lachte sie. „Du hast Dich aber noch nie beschwert, dass ich zu schwer wäre," erinnerte ich sie. „Bist Du auch irgendwie nicht. Ich finde sowieso, dass eine Frau das aushalten muss," ließ sie mich mit einer Ernsthaftigkeit in der Stimme wissen, die dem Ereignis gar nicht angemessen war. Ich schob meine Arme unter ihren Schultern durch und hielt nun ihren Kopf in meinen Händen. Klein wie sie war, konnte ich zwar so ihr Gesicht erst einmal nicht mehr sehen, aber mein Gewicht ...
... drückte nun nicht mehr so auf sie, dachte ich. Sie atmete schwer in mein Brusthaar, während ich nun wieder an die Geschichte dachte, die wir vorhin geplant hatten, und wünschte mir, ich selbst könnte fünfmal kommen, damit sie heute schon mal ‚im Sperma baden' konnte. Nguyet hatte mittlerweile die Decke wieder von uns weggestrampelt und schlang nun ihre Beine um meinen Rücken. Ich ließ ihren Kopf wieder gehen und zog meine Arme wieder unter ihren Schultern hervor. Als ich mich aber auf meine Arme gestützt hatte, wiederholte sie noch einmal: „Ben, Du bist nicht zu schwer. Ich mag das, wenn Du mit Deinem ganzen Gewicht auf mir liegst." So, wie sie mich dabei anlächelte, fühlte ich mich schon fast gezwungen, mich nun doch wieder auf sie zu legen, diesmal aber auf meine Unterarme neben ihrem Kopf gestützt. Ich küsste ihre Stirn, wollte aber die Gewichtsproblematik nicht weiter diskutieren und stieß nur fröhlich weiter. Unsere Begierden hatten sich ja schon seit zwei Stunden entwickeln können, und so stöhnte und quietschte sie schon ordentlich. Ich bohrte meine Nase in ihr Haar und konzentrierte mich auf meine juckende Kranzfurche. Für die letzten zehn Stöße ließ ich mir unendlich viel Zeit und war darauf bedacht, immer weiter -- so weit wie möglich -- in sie vorzudringen. Mit jeder Erschütterung stieß sie ein kraftvollesA-HA! aus und nickte dazu im Rhythmus. Mein Gott, war ihr leicht verzerrtes Gesicht schön! Als mein Sperma nach oben stieg, hielt ich inne, bäumte mich ...