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Die Mitte des Universums Ch. 071
Datum: 13.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... Tagebucheintrag erinnern ..." Ich rückte mit meinem Stuhl ein wenig näher, bis meine Eichel vielleicht zehn Zentimeter über ihrer geöffneten Pussy war. So erregend, wie der Moment war, und auch irgendwie ernst, schwappte eine gewisse Leichtigkeit und Vorfreude nun über uns. Ich hielt meinen Schaft unten am Ansatz und klopfte ihr ein paarmal mit meiner Eichel auf ihre Pussy. Nguyet lächelte mich an und sagte: „Ist es nicht herrlich, so frei zu sein?" Ja, es stimmte. Ich genoss ihren bezaubernden Anblick und die Unbekümmertheit der ganzen Situation. Ich leckte mir eine Fingerkuppe und strich sanft über ihre fast schwarzen, scharf geschnittenen inneren Schamlippen. Die geplante Sause mit Vu war auf einmal weit weg; im Moment gab es nur uns beide. „Willst Du's hier auf dem kleinen Sofa machen, oder oben in meinem Zimmer?" fragte sie plötzlich. „Kommt darauf an, was wir machen wollen ..." „Ach, egal, komm, oben ist mehr Platz ..." schlug sie nun vor. Ich legte meine Daumen kurz auf die Locken ihrer äußeren Schamlippen und zog ihr Schätzchen noch etwas weiter auf. Naja, ‚Fotze' war auch geil, aber irgendwie mochte ich Nguyet zu sehr, um den Begriff öfter zu benutzen. Ich sah sie mir noch einmal in Gänze an, wie sie sich vor mir akrobatisch ausgestellt hatte: Ihre Haut war echt hell und ihr Haar aber natürlich pechschwarz, genau wie ihre Augen. Ihre Lippen boten einen wundervollen Kontrast zu dem Hell und Dunkel, und ihre relativ große, offene Möse, setzte dem ...
... Ganzen wirklich die sprichwörtliche Krone auf. Nguyet wollte nach oben gehen? Nun, wo sie recht hatte, hatte sie recht. Ich nahm ihre Hand, und wir liefen nackt erst am Schneideratelier ihrer Mutter und dann am Bad vorbei, bevor wir im hinteren Teil des Hauses die Treppen hochgingen, wo wir auch schon einmal gefickt hatten, genau wie in der Küche. Aber, es stimmte, oben in ihrem Zimmer waren wir schon ewig nicht allein gewesen. Nguyet schloss die Tür, nachdem wir in ihr Zimmer gegangen waren, und nickte mit dem Kinn in Richtung Bett. So legte ich mich auf den Rücken und stopfte mir ein Kissen in den Nacken. Da es hier oben ein bisschen frisch war, breitete sie eine leichte Decke über mich und schlüpfte dann darunter, als ob der ganze geile Dialog von vorhin und die fast noch geilere Szene vor fünf Minuten gar nicht stattgefunden hätten und sie letztlich doch zu scheu war, um ‚in Sperma zu baden'. Egal, ihr Haar und ihre Haut rochen wieder unheimlich gut, und nun hatte sie auch schon in der Dunkelheit unter der Decke nach meinem Schwanz gegriffen, den sie knetete, zog und schob, während wir uns endlich leidenschaftlich küssten. Ich spielte ein wenig mit ihren Möpsen, bis sie es nicht mehr aushielt, sich neben mich auf den Rücken legte und sagte: „Na, komm auch mich rauf!" Vielleicht war das mein Lieblingssatz von ihr. Sie hatte das bislang vielleicht erst zwei-, dreimal gesagt, was statistisch weniger als einmal im Jahr war. Einmal war es wohl in Hue gewesen, als ...