1. Die Mitte des Universums Ch. 071


    Datum: 13.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... in seinem Alter öfter und kommt auch schneller. Letztlich zu schnell," räumte sie ein.
    
    „Du hast wahrscheinlich recht: Vu und ich zusammen sind wahrscheinlich ein gutes Paar: Er kommt, wenn Du noch gar nicht soweit bist, aber ich brauch' natürlich länger."
    
    „Apropos: Wollen wir los?" fragte sie keck mit blitzenden Augen, sich ihr Haar von der Stirn streichend.
    
    Wir bezahlten vorn am Tresen und gingen die paar Meter zu ihrem Haus durch die enge Gasse, nachdem ich noch kurz gefragt hatte, ob ich mein Motorrad gleich hier stehen lassen konnte. Sie schloss die Tür auf, und tatsächlich standen die drei Mopeds der Familie hier versammelt. Das Vorhängeschloss war auch draußen abgeschlossen gewesen; mit anderen Worten: Ihr Vater hätte zu Fuß irgendwo hingehen und ihre Mutter sich einschließen lassen müssen, um uns in einer halben Stunde beim Sex zu belauschen. Sie waren wohl diesmal wirklich verreist.
    
    Ich war lange nicht hier in ihrem Haus gewesen, schon gar nicht mit ihr allein. Nach unserer Diskussion die nächste Orgie betreffend waren wir wohl beide schon ordentlich angetörnt, aber Nguyet ließ mich erst einmal hier allein und ging aufs Klo. Na gut, ihr schien der Sinn also nicht nach irgendwelchen Pissspielchen zu stehen. War mir auch recht; ich wollte nicht unbedingt schon wieder duschen. Ich sah mich ein wenig um und dachte an unser allererstes Mal, hier im Wohnzimmer, wo sich außer dem neugekauften kleinen Sofa nicht viel verändert hatte.
    
    Als Nguyet wiederkam, ...
    ... küssten wir uns endlich kurz, und ich fragte sie, ob wir uns nicht -- quasi als Reminiszenz an unser glorreiches erstes Mal -- Tee machen und hier niederlassen sollten. Es war mittlerweile November und nicht allzu warm, so dass warmer Tee eigentlich eine gute Idee war. Ich wollte irgendwie nicht einfach über sie herfallen, obwohl sie weder Slip noch BH trug, sondern es eher langsam angehen lassen. So sagte sie mir, ich sollte mich setzen, während sie nach hinten in die Küche ging, um Teewasser aufzusetzen.
    
    Anstatt mich aber allein hier im Wohnzimmer niederzulassen, ging ich ebenfalls nach hinten und langte um sie herum, wie sie vor der Kochplatte gedankenverloren auf den summenden Kessel schaute. Ich streichelte ihre Brüste erst durch den Stoff ihres Frotteepullovers hindurch -- auch, weil ihre Nippel mittlerweile schön durchstachen -- langte dann aber doch darunter und zwirbelte sie zwischen meinen Zeige- und Mittelfingern. Nguyet quietschte vergnügt und legte den Kopf schief, als ich ihren Hals an der Seite küsste. Sie langte nach hinten und tastete meine Hose ab, nachdem sie wohl meinen steifen Schwanz durch den Stoff hindurch an ihrem unteren Rücken gespürt hatte.
    
    Als das Wasser endlich kochte, goss sie die Kanne voll, schnappte sich zwei Teetässchen und stellte alles auf ein kleines Tablett. So gingen wir wieder nach vorn und setzten uns an die Längsseite des Tisches uns gegenüber. Wie beim allerersten Mal. Nguyet goss Tee ein und stellte ihre Füße unten auf die Strebe ...
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