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Die Mitte des Universums Ch. 071
Datum: 13.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... an meinem Stuhl. Hätte sie einen Rock angehabt, wäre der wohl in ihren Schoß zurückgefallen, aber nun, mit ihrer kurzen Hose ging das natürlich nicht. So knöpfte sie sie auf -- offenbar wollte sie sich nicht zurückhalten -- und zog sie gleich aus. Als sie noch einmal kurz aufgestanden war, um ihre Hose auf den Sitz zu legen, hatte ich ihren hellen Po mit der behaarten Spalte gesehen, was mich natürlich in Wallung versetzte. Mich faszinierte der Kontrast zwischen ihrer schönen, weiblichen Erscheinung und den dunklen Haaren, die mich stets an ihre wilde, natürliche Seite erinnerten. Ich war versucht, nach ihrem kleinen Hintern zu greifen, wusste aber, dass sie sich gleich wieder setzen wollte. Ich wollte auch lieber ihr schwarzes dichtes Pelzdreieck sehen, und so unternahm ich erst einmal nichts. Als sie sich wieder hingesetzt hatte, grinste sie mich an, und ich sah an ihr herunter: Zwischen ihren leicht geöffneten Beinen konnte ich im Halbschatten ihren dichten Busch sehen, der von ihren hellen Schenkeln und dem Pullover schön gerahmt wurde. Nun nahmen wir einen Schluck Tee, und sie zeigte mit ihrem Kinn auf meinen Schritt. Sie wollte offenbar hier nicht allein halbnackt sitzen, und so zog ich meine Hosen und Unterhosen aus. Als ich mich wieder gesetzt hatte, zeigte mein halberigierter Schwanz auf sie, aber Nguyet lachte nur und ignorierte ihn erstmal. Dafür lehnte sie sich zurück und langte außen an ihren Schenkelchen vorbei und zog mit jeweils zwei Fingern kurz ihre ...
... Möse auf, nachdem sie sich ein wenig durch ihr dichtes Haar gewühlt und es zur Seite gekämmt hatte. „Weisst Du noch, wie Du hier in die Luft gespritzt hast bei unserem ersten Mal?" „Das werde' ich nie vergessen ..." nickte ich und schob mein Becken ihr etwas entgegen, um sie einzuladen, sich doch meinem Kolben anzunehmen. Sie nahm einen Schluck von ihrem Tee und sah sich meinen pulsierenden Schwanz an. „Ach, in die Luft wäre ja Verschwendung ..." sagte sie nur, keinerlei Anstalten machend, unser Liebesspiel direkter voranzutreiben. Nguyets Pussylippen hatten sich fast wieder ganz geschlossen, nachdem sie sie losgelassen hatte, und ich war gespannt, ob sie sie vielleicht noch einmal aufziehen würde. Das obere Drittel ihrer inneren Schamlippen war schon ordentlich geschwollen und stand aus ihrem dichten Schamhaar ein wenig hervor. Um die sich steigernde Spannung, die sich zwischen uns breitmachte, nicht zu ruinieren, machte ich erst einmal nichts und sah nur ab und zu in die Mitte meines Universums. Die Spannung würde sich wohl noch steigern, aber auch sicher in einer halben Stunde entladen. Aber, ja, in die Luft oder auf Nguyet, so, wie sie hier saß, abzuspritzen, wäre irgendwie Verschwendung. Um die Stimmung noch etwas anzuheizen, kam ich noch einmal auf unser heutiges Thema zurück: „Fünfmal. Soso. In Deine Pussy oder auch in Deinen Mund?" „Ich will nicht, dass ihr in meinen Mund abspritzt. Wozu habe ich den eine Möse?!" fragte sie rhetorisch. „Ihr könnt' ...