1. Das Kostümfest


    Datum: 15.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Fetisch Hardcore,

    ... „Dann ist es wohl etwas aufreizend. Oder doch nicht?“
    
    Sie ist ganz aufgeregt, es ist wundervoll anzusehen. Sie pellt sich im Handumdrehen aus ihren Sachen und steht nun verschmitzt lächelnd nur noch im BH und Schlüpfer vor mir, ganz das artige Mädchen das auf seine Belohnung wartet.
    
    „Ich muss dich erst ein wenig vorbereiten, sonst klappt das mit dem Kostüm nicht. Wir haben auf alle Fälle noch genügend Zeit, dass du dich eingewöhnen kannst“, beruhige ich sie.
    
    „Ach ja“, füge ich wie in einem Nachgedanken hinzu, „wenn du lieber den Abend ganz normal auf der Couch vor dem Fernseher verbringen willst, dann kannst du jederzeit ‚Tosca‘ sagen.“
    
    „Tosca?“, wiederholt sie, etwas abgelenkt, mit einem Blick auf die vielen Kartons.
    
    „Tosca.“
    
    Ich öffne einen der kleineren Kartons, hole einige Päckchen mit elastischen Binden und vier Gelkissen heraus und ziehe Katrin auf das Bett, so dass sie vor mir auf der Decke kniet.
    
    „So… leg mal deine linke Hand auf deine linke Schulter.“
    
    Sie guckt mich etwas verblüfft an, tut dann aber was ich sage. Ich fange an, ihren Unterarm mit gleichmäßigen Wicklungen der Stoffbahnen an ihren Oberarm zu binden.
    
    „Nimmst du das gleich wieder ab? Oder ist das zum Ausmessen?“, fragt sie ganz ahnungslos, als ich bei ihrem Ellbogen ankomme und das Gelkissen dort sorgfältig befestige.
    
    „Bequem? Drückt‘s oder schnürt es irgendwo ab?“
    
    „Nein. Sehr bequem. Sieht ja ganz hübsch aus…“, sagt sie, während sie ihren verkürzten Arm spielerisch hin- ...
    ... und herbewegt. „Aber wofür ist das jetzt gut?“
    
    „Rechte Seite“, erwidere ich nur, lege ihre rechte Hand auf ihre rechte Schulter und beginne bei diesem Arm das gleiche, während sie noch fasziniert auf ihren verkürzten linken schaut und damit herumwackelt.
    
    „Alles in Ordnung?“, frage ich sie, als auch ihr rechter Arm eingewickelt ist.
    
    „Ja… drückt nicht oder so. Wann nimmst du‘s jetzt wieder ab? Und was wird das für ein merkwürdiges Kostüm, was du hier gerade abmisst?“
    
    Katrin versucht die Arme zu strecken und bekommt wohl allmählich mit, dass sie mit ihren Händen auf ihren Schultern nun ziemlich hilflos ist.
    
    „Du misst doch nur was ab, oder?“, sagt sie, nun doch leicht verunsichert.
    
    „Noch etwas Geduld, Kleines.“ Ich streichle ihr übers Haar – und kippe und ziehe sie dann ziemlich unzeremoniös nach vorne, bis sie auf allen Vieren mit ihren Ellbogen und Knien nun vier Kuhlen in die Bettdecke drückt. Ich winkle ihren linken Unterschenkel an, so dass ihr Fuß ihre linke Pobacke berührt.
    
    „Ich… äh… sag mal…“, gibt sie etwas zögernd von sich, während sie über ihre Schulter schaut, wie ich ihren Ober- und Unterschenkel umwickle, genau wie vorher ihre Arme. Sie schaut jetzt tatsächlich etwas irritiert, als ob sie versucht herauszufinden, ob das alles nur ein Spaß ist. Als ich mit beiden Beinen fertig bin, drehe ich sie auf die Seite und dann auf ihren Rücken. Sie protestiert und lacht, als ich sie dabei an den Rippen kitzle. Dann befestige ich sorgfältig die Gelkissen an ...
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