1. Das Kostümfest


    Datum: 15.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Fetisch Hardcore,

    ... ihren nach oben gestreckten Knien.
    
    „Geht‘s mit den Beinen?“, frage ich sie ganz sachlich. Sie kneift ihre verkürzten Beine zusammen und versucht sich wieder auf die Seite zu drehen. Obwohl sie noch Schlüpfer und BH trägt, ist es ihr wohl ein bisschen unangenehm, so hilflos zu sein. Nun ja, ich hätte zu diesem Zeitpunkt auch nicht mehr garantieren können, ob sich da nicht allmählich etwas Wölfisches in meinen Blick geschlichen hatte. Mein kleines Lämmchen…!
    
    „Ich… ich kann mich ja gar nicht mehr bewegen!“, ruft sie, halb lachend und vielleicht auch etwas besorgt.
    
    Endlich schafft sie es doch grunzend auf alle Viere zu kommen, obwohl es ihr auf dem weichen Bett sichtlich schwer fällt.
    
    „He… siehst du, es geht doch noch!“, stößt sie mir nach ein paar Versuchen unter wirren braunen Haaren triumphierend entgegen. Sie steht nun schwankend auf allen Vieren, traut sich aber wohl nicht die Mitte des Bettes zu verlassen, aus Angst, sie könnte herunterfallen.
    
    Während sie auf dem Bett Wende-Das-Fleischpflanzerl gespielt hat und nun vergeblich versucht, durch Pusten die Haare aus dem Gesicht zu bekommen, habe ich den größeren Karton außerhalb ihres Blickfelds geöffnet und seinen Inhalt auf dem Boden vor dem Bett ausgebreitet. Ich trete zu Katrin ans Bett und streiche ihr die Haare zurück. Sie schaut mit einem undefinierbaren Blick zu mir herauf. „Diese Bänder… die kommen aber noch ab? Die gehören nicht zum Kostüm? Oder?“
    
    Ich schweige. Sie versucht gerade herauszubekommen, ...
    ... was ich da an ihrem Rücken mache, als mit einem Klicken ihr trägerloser BH abfällt und ihre kleinen, festen Brüste frei unter ihr pendeln. So ganz sehen kann sie es nicht, aber als ich ihren Schlüpfer in ihre Pofalte ziehe und ihn dann mit meinem Taschenmesser an den Seiten und im Schritt zerschneide, merkt sie, was passiert und kneift die Beine zusammen, so gut es auf allen Vieren geht. Ich genieße den Anblick. Sie ist wunderschön so. Sie wirkt etwas eingeschüchtert, ein wenig trotzig. Und noch etwas anderes.
    
    „He… ich… du kannst mich doch nicht einfach so… so… ausziehen?!“
    
    Ich beuge mich zu ihr herab, fasse mit meiner Hand unter ihr Kinn und küsse sie sanft auf die Stirn. „Du weißt, was du für einen gemütlichen Fernsehabend sagen musst?“, frage ich.
    
    „Ja… aber… aber… du…“, beginnt sie. Bevor sie sich überlegt, was sie nun eigentlich sagen will, schiebe ich meinen linken Arm unter ihre Brüste und meinen rechten Unterarm von hinten zwischen ihre umwickelten Beine und hebe sie vorsichtig an.
    
    Meine beiden Arme drücken Katrin an verschiedenen interessanten Stellen ihrer Anatomie und sie zieht scharf die Luft ein. Bevor sie noch aufseufzen oder protestieren kann, stelle ich sie auf dem Kostüm ab, das auf dem Boden vor unserem Bett liegt.
    
    Sie atmet etwas schneller nach dieser Aktion. Und ist in meiner rechten Ellenbeuge ein Hauch von Feuchtigkeit zu spüren? Nun, egal. Ob verwirrt oder nicht, Katrin steht genau an der richtigen Stelle und in der richtigen Stellung. Ich ...
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