1. Das Kostümfest


    Datum: 15.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Fetisch Hardcore,

    ... auf den ungeöffneten Karton.
    
    „Schau mal, Prinzessin, in dem einen Karton ist noch ein Geschenk für dich.“
    
    Sie schaut erst zu mir hoch, ich lächle ihr aufmunternd zu, dann versucht sie den Karton mit ihrer Schnauze zu öffnen. Beim dritten Anlauf gelingt es. Im Karton liegt ein halbmeterlanger, schöner buschiger schwarzer Schwanz, der in eine weiße Spitze ausläuft. Es dauert ein paar Augenblicke, aber dann hat Katrin auch den Zweck des fünfzehn Zentimeter langen, zäpfchenförmigen Gummistabs erraten, der am anderen Ende sitzt.
    
    Ihre Blicke jagen zwischen dem Schwanz und mir hin und her, während sie so stark an der Leine zerrt, dass der Bettpfosten quietscht.
    
    „Ain! Ich inn an nichk! Icht inn ainen oo!!!“ Sie lässt sich kaum beruhigen, aber so etwas hatte ich erwartet. Der Zapfen sieht schon ziemlich mächtig aus, vor allem, wenn man wie Katrin fast mit der Nase daran stößt. Wenn wir miteinander schlafen, mag sie es zwar immer sehr gern, wenn meine Finger in ihren Hintern eindringen, aber sie ist bis jetzt immer aus Angst vor Schmerzen oder aus Peinlichkeit davor zurückgeschreckt, dass ich sie dort nehme.
    
    Nun ja. Prinzessin wird für sie in dieser Hinsicht wohl heute eine neue Erfahrung machen.
    
    Der Zapfen ist aus rotem Latex, leicht keulenförmig mit einer schlaffen umlaufenden Ausbeulung zur Fellseite hin. An seiner dicksten Stelle misst er gute drei Zentimeter, und anhand Katrins Schnaufen und Zerren kann ich mir lebhaft ausmalen, was sie sich wiederum lebhaft ...
    ... ausmalt, was ich mit ihr und dem Ding vorhabe.
    
    Ich ergreife ihr Halsband, drehe sie von dem beunruhigenden Anblick weg und nehme sie fest in den Arm.
    
    „Schhh… ganz ruhig, Prinzessin… Niemand will dir wehtun, ganz ruhig gutes Mädchen, ganz ruhig“, flüsterte ich wieder und wieder in ihr Ohr, während ich über ihre Flanken und ihre Taille streiche. Ich sitze zwischen ihr und dem ominösen Karton, und tatsächlich beruhigt sie sich nach ein paar Minuten, in denen sie sich, immer noch auf allen Viere stehend, an mich schmiegt.
    
    Ich halte sie fest im linken Arm, fahre über ihren Rücken in immer längeren Zügen, bis ich, fast unmerklich, an der Schrittaussparung ihres Kostüms angekommen bin. Ab und zu verirrt sich jetzt meine rechte Hand beim Streicheln zwischen ihre Beine und berührt sie dort ganz flüchtig, während ich ihr weiter beruhigende Worte ins Ohr wispere.
    
    Nur ein paar unschuldige Finger, die sie da zwischen den Beinen berühren, die an ihren Schamlippen entlangfahren, leicht über ihren Kitzler streichen. Ab und zu knabbere ich an ihrem Ohr, wenn ich sie nicht gerade „Meine kleine Prinzessin“ nenne und zärtlich an mich drücke.
    
    Ich presse schließlich sanft mit meiner Rechten in ihr Kreuz und sie reckte wie beim Bei-Fuß-Gehen fast automatisch ihren Po nach oben, so dass ich sie mit meiner Hand leichter zwischen den Beinen erreichen kann.
    
    Das tue ich.
    
    Katrins Feuchtigkeit kehrt langsam zurück, und jedes Mal, wenn sie versucht, sich meiner Hand entgegen zu drücken und ...
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