1. Das Kostümfest


    Datum: 15.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Fetisch Hardcore,

    ... führe ich sie in die Küche und lasse sie Sitz machen. Ich gehe vor ihr auf ein Knie nieder und drücke und knuddle sie fest.
    
    „Bist ganz brav… eine ganz Liebe bist du“, flüstere ich ihr zärtlich ins Ohr, während sie hechelnd auf ihren gespreizten Hinterläufen sitzt. Ich bemerke, dass ihre Zunge ziemlich trocken aussieht.
    
    „Bist du durstig, Prinzessin? Willst du was trinken?“
    
    Katrin krächzt ein wenig und nickt. Ich gehe zurück ins Schlafzimmer und komme mit einem großen Stahlnapf zurück. Sie schaut etwas perplex auf das glänzende Utensil.
    
    „Ich ill aing gach acher hagn… ikke…“, bringt sie im bittenden Tonfall hervor. Ich habe ihr mittlerweile den Napf mit Leitungswasser gefüllt und auf eine Schachtel vor sie hingestellt, so dass sie ihn bequem erreichen kann.
    
    „Das ist dein Napf. Und wie jede anständige Hündin wirst du aus diesem Napf trinken. Sonst gibt‘s nichts. Wäre ja noch schöner.“
    
    „Ikke… ich ill…“, sagt sie noch, da habe ich sie auch schon vornüber gebeugt, dass sie auf den Knien balancieren muss, und ihr einen Schlag mit dem Ende der Leine zwischen ihre Beine gegeben.
    
    „Annng!“, jault sie auf, während ich ihren Kopf am anderen Ende der Leine näher zum Napf ziehe.
    
    „Napf, Prinzessin!“, befehle ich, wieder ganz leise und eindringlich. Sie schluchzt einmal und beugt sich dann so gut es geht zum Napf herunter, was ihr nicht ganz einfach fällt in ihrem Kostüm. Ich gebe ihr einen kleinen Klaps auf die Innenseite ihrer Oberschenkel, die sie sich beeilt zu ...
    ... öffnen. Mal abgesehen davon, dass sie einen besseren Stand hat, ist der Anblick, wie sie sich mit erhobenem Hinterteil tief über den Napf beugt ein unvergesslicher.
    
    Katrin schlabbert ziemlich geräuschvoll, aber als sie sich wieder auf alle Vieren aufrichtet, ist der Napf fast leer. Tropfen perlen von ihrer feuchten Schnauze auf den Küchenboden, auf dem eine ziemliche Überschwemmung herrscht. Sie guckt schuldbewusst auf die Pfütze und erwartet wohl eine Bestrafung. Ich lobe sie trotzdem: „Siehst du, war gar nicht so schwer. Gute Prinzessin. Fein gemacht.“
    
    Sie schaut dankbar. Aber warum sollte ich sie ausgerechnet dafür bestrafen?
    
    Innere Werte
    
    „So, Prinzessin, Fuß!“, sage ich zu ihr, nehme ihre Leine wieder auf und führe sie zurück zu den Kartons im Schlafzimmer. Es ist nur noch einer ungeöffnet, ein länglicher, wie man ihn zum Transport von langstieligen Rosen verwenden würde.
    
    Ich binde ihre Leine mit einem knappen Meter Spiel an eines der Beine unseres Bettes und verlasse das Zimmer. Ich sehe gerade noch, wie sie mir folgen will, aber die Leine sie zurück hält. Im Flur lächle ich, vermutlich zum ersten Mal wirklich entspannt, nachdem ich es mir die letzte dreiviertel Stunde verkniffen habe. Im Bad hole ich den Tiegel mit Vaseline aus dem Medizinschränkchen und stecke ihn in meine Hemdtasche. Wenn Katrin glaubte, das eben war schon eine Achterbahnfahrt, dann kommt jetzt ein Looping auf sie zu.
    
    Ich komme zurück ins Schlafzimmer, knie mich neben ihr hin und deute ...
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