Das Kostümfest
Datum: 15.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Fetisch
Hardcore,
... ihre Lage für eine kurze Kontrolle. Sie zuckt zusammen, als ich meinen Zeigefinger ein paar Zentimeter tief in ihre Scheide schiebe und Richtung Steißbein taste. Ihr Schweif wedelt nach unten, als ich durch das dünne Septum gegen den prall aufgepumpten Ballon in ihrem Enddarm drücke und Katrin als Reaktion unwillkürlich ihre Pobacken zusammenkneift. Alles dicht. Ich ziehe meinen Finger wieder aus ihr hervor.
„Und nun… auf!“ Sie beeilt sich, mit feuchten Augen blinzelnd, wieder auf alle Viere zu kommen. „Bei Fuß.“ Sie bewegt sich leicht vor mich, an meine Seite, bemüht, ihren Rücken im Hohlkreuz und ihre Beine geöffnet zu lassen. Unter ihrem Schweif kann ich eine gerötete rechte Schamlippe sehen.
„Prinzessin… Sitz!“ Sie lässt sich auf ihre Hinterläufe nieder. Ein Schauder durchläuft ihren Körper und ihre Augen weiten sich überrascht, als ihr Schweif gegen den Boden drückt und sich der Gummizapfen kräftig in ihr bewegt.
„Gutes Mädchen… gutes Mädchen!“ Ich lächle sie an, knie mich nieder und wiege sie in meinem Arm. Ihr Schweif rutscht dabei hinter ihr auf dem Boden herum und ich kann hören, wie sie anfängt schneller zu hecheln. Ich drücke sie fest an mich.
„Und… auf! Fuß, Prinzessin!“ Sie gehorcht augenblicklich.
Ich lasse sie wieder vor mir den Flur auf- und ab gehen, ins Schlafzimmer, ins Bad und wieder zurück, schließlich zur Küche. Der Schwanz wiegt mit jedem ihrer kurzen Schritte elegant hin- und her und mahlt dabei in ihrem Hintern. Ich bemerke ...
... amüsiert, wie sich frische, glänzende Feuchtigkeit wieder zwischen ihren Beinen zeigt. Katrin mag sich ja dafür schämen, aber ihr Körper denkt anders über diesen Gummistopfen, dort zwischen ihren Pobacken.
Ein leichter Druck meiner Hand auf ihrem Rücken sorgt ab und zu dafür, dass sie sich daran erinnert, ein Hohlkreuz zu machen. Sofort steht ihr Schweif stolz wie eine Fahne nach oben. Sehr ablenkend. Es ist nicht das einzige, was sich aufgerichtet hat, als ich endlich mit Katrin in der Küche stehen bleibe.
Ich fülle ihren Napf wieder mit Wasser auf. Sie beugt sich etwas erschöpft aber mit einem dankbaren Blick darüber und säuft durstig. Die Lache auf dem Küchenboden vergrößert sich ein wenig. Ich halte ihre Leine locker in meiner Hand und bin eigentlich ganz zufrieden mit mir, mit Prinzessin und der Welt an diesem Abend. Die untergehende Sonne scheint zu uns in die Küche, während ich da so hinter meiner wunderschönen, folgsamen Hündin auf dem Küchenstuhl sitze und grinsend ihren hoch aufgereckten Hintern mit dem Schweif darin betrachte.
Nun, es ist nicht mal 20 Uhr. Der Abend ist noch jung.
Aus dem Haus
Prinzessin ist noch mit dem Wasser in ihrem Napf beschäftigt und perfektioniert notgedrungen ihre Technik, zu trinken ohne den Mund schließen zu können. Leise stehe ich vom Küchenstuhl hinter ihr auf, lege die Schlaufe ihrer Leine über den Regler des Heizkörpers und gehe ins Schlafzimmer, um mich etwas in Schale zu werfen. In gewisser Weise ist es ja tatsächlich ein ...