Das Kostümfest
Datum: 15.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Fetisch
Hardcore,
... Kostümfest, auf das wir gehen werden, allerdings wird es hauptsächlich Katrins Kostümfest sein. Nun, sie hatte sich eins gewünscht, und ich hatte alles getan, um ihren Wunsch an diesen Abend in Erfüllung gehen zu lassen.
Ich ziehe mir also meine gute dunkle Hose und mein Jackett an, um dem ganzen einen gewissen offiziellen Rahmen zu geben. Noch schnell ins Bad, Haare kämmen, Zähne putzen, austreten. Aus Richtung Küche höre ich da zuerst, wie Katrin wohl unartikuliert nach mir zu rufen versucht, aber es gerät ziemlich unverständlich. Ich horche ganz still aus der Badezimmertür heraus. Sie hat wohl gemerkt, wie lächerlich sie klingt und hört auf, so dass ich dann nur noch ihr regelmäßiges Atmen höre, ein Scharren und das Knarren ihrer Lederleine am Heizkörperrohr. Ein ziemlich lautes, undamenhaftes Rülpsen aus der Küche bringt mich zum Grinsen.
Erst fiept sie zaghaft. Und dann fängt Prinzessin an, leise nach mir zu jaulen. Auch wenn die Begriffe vielleicht nicht ganz passend sein mögen, aber sie jault sehr ernsthaft und sehr überzeugend. Bevor ich weiß, was ich tue, bin ich schon in den Flur Richtung Küche geeilt und kann gerade noch etwas abbremsen, so dass ich nicht in die Küche stürze und sie umarme, damit sie aufhört.
So komme ich ruhig aus dem Flur, richte mir noch den Kragen, entferne ein paar unsichtbare Staubkörnchen von meinem Jackett und tue ganz so, als ob ich erst jetzt bemerken würde, dass sie da angeleint an der Heizung sitzt, bis eben noch gejault hat ...
... und nun mit ihren großen braunen Augen zu mir aufschaut. Ich beuge mich zu ihr herunter, nehme die Schlaufe der Leine von der Heizung und gieße das wenige verbliebene Wasser aus dem Napf in die Spüle.
„Ich bin ja da, Prinzessin, kein Grund zur Sorge. Wir beide gehen jetzt raus, machen einen Spaziergang… und dann gehen wir wie versprochen auf ein kleines Fest.“
Sie hatte anscheinend ganz vergessen, worauf dieser Abend eigentlich hinauslaufen sollte, denn ihre Augen weiten sich erschreckt, wohl in der plötzlichen Erkenntnis, dass sie in diesem seltsamen Aufzug raus aus der Wohnung, auf die Straße und unter fremde Leute gehen soll.
Ich nehme das Ende der Leine und lasse es spielerisch pfeifend durch die Luft kreisen, um es dann in meine freie Hand klatschen zu lassen. Sie zuckt zusammen.
„Ich hoffe, du machst mir keinen Ärger, Prinzessin, und bist schön folgsam“, grinse ich sie an. „Entweder wir beide gehen jetzt los zu diesem netten, kleinen Fest, oder wir kommen etwas später an und ich sorge dafür, dass diese Leine in der Zwischenzeit deinen Po ordentlich anwärmt.“
Katrins Atem geht etwas schneller, aber sie merkt wohl, dass sie keine echte Wahl hat. Ich stehe auf und lasse etwas Leine.
„Fuß, Prinzessin.“
Sie zögert zuerst, guckt mich kurz flehend an, aber dann steht sie schließlich wieder auf allen Vieren. Ich führe sie in den Flur, muss aber doch etwas mehr Zug auf die Leine legen als die letzten Stunden.
„…nn… önnen ir icht…“, bricht es kurz vor der ...