Das Kostümfest
Datum: 15.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Fetisch
Hardcore,
... mich gewickelt auf dem Sofa, ihr schamrotes Gesicht hinter der Hundeschnauze zwischen meinem linken Oberschenkel und der Seitenlehne des Sofas vergraben, schnell atmend. Ich streichle ihr beruhigend und zärtlich über den Kopf, über ihren zusammengerollten Rücken.
„Schhh… schon gut, Prinzessin. Bist eine ganz Liebe…“
Von der Tür her dringen mittlerweile mehrere Stimmen. Schließlich kommt Maxl zurück mit einem Paar um die Vierzig, aber nicht ganz so bürgerlich wirkend wie die Hubers. Dahinter folgt ein älterer, distinguierter Mann mit grauem Bart. Freundliche Grüße werden zwischen uns hin- und hergeworfen, und ich entschuldige mich, dass ich wegen Prinzessin momentan nicht aufstehen kann. „Zuviel Unbekanntes, ihr versteht. Sie muss sich erstmal etwas eingewöhnen.“
„Ach, wie lieb!“, sagt der weibliche Teil des neu angekommenen Paars. „Hat sie Schwierigkeiten gemacht? Sie ist so viele Menschen gar nicht gewöhnt, oder?“
„Schönes Tier… Du solltest sie aber wirklich nicht darin bestärken, sonst denkt sie, sie kann sich das immer herausnehmen.“ Der ältere Herr grummelt es, während er Prinzessin freundschaftlich auf den Po klopft.
Prinzessin vergräbt ihren Kopf noch tiefer in die Sofaecke.
Man verteilt sich auf die Sessel und Sofas, der graumelierte ältere Herr, Gustav, setzt sich zu mir und Prinzessin aufs Sofa. Gundula serviert Wein und Limonade, Maxl stellt Schalen mit Kartoffelchips auf den Tisch. Währenddessen klingelt es noch zwei Mal und drei weitere Gäste, ...
... eine Frau und zwei Männer, gesellen sich zu uns. Ich werfe einen Blick auf die Standuhr. Kurz nach halb zehn und alle da. Sehr pünktlich, wenn es eine normale kleine Party wäre. Begrüßungen werden ausgetauscht, Prinzessin wird kurz gestreichelt, gelobt oder bewundert. Sie ist ein zusammengerollter heißer Ball auf meinem Schoß.
Die ersten Gespräche beginnen, alle kennen sich vom Hundesportverein und es geht um häusliche Anekdoten und Vereinsinterna, um Hundezucht oder Abrichtungstipps.
Jetzt, wo alle da sind, klopfe ich Prinzessin aufmunternd auf die Flanke.
„So. Nun ist aber gut, Prinzessin. Sei eine artige Hündin und runter mit dir auf den Boden.“
Nun, die Wirkung ist ungefähr so, wie ich es erwartet hatte. Sie krümmt sich noch mehr um mich und will nicht von meinem Schoß herunter. Oder zumindest nicht vor die Leute auf die Hundedecke.
„Prinzessin! Boden, los!“, versuche ich es noch einmal.
„Sie ist nicht besonders führig, was?“, fragt einer der männlichen Neuzugänge.
„Prinzessin ist noch ziemlich unerfahren. Und manchmal etwas störrisch. Aber ich bin dabei, sie abzurichten“, verteidige ich mich und ziehe das warme Knäuel auf meinen Beinen an der Leine hoch, umfasse sie mit den Armen und setze sie trotz ihrer Gegenwehr auf alle Viere auf den Boden vor der Couch ab und klopfe auf die graue Decke neben dem Sofa.
„Prinzessin! Hierher!“, befehle ich im scharfen Ton, „sonst setzt es was! Wie geht die Hündin? Schweif hoch!“
Die Gespräche sind etwas leiser ...