Das Kostümfest
Datum: 15.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Fetisch
Hardcore,
... den Druck auf ihren Blase zu entlasten, krümmt sie sich in einen Katzenbuckel. Ich drücke ihr meine Hand in den Rücken, sie leistet etwas Widerstand bis ich ihr einen scharfen Schlag mit der flachen Hand auf den Po gebe. Sie wimmert.
Es sind drei weitere Klapse nötig, bis sie endlich ihren Bauch durchdrückt und ihr Schweif nach oben geht. Hinter ihr am Pfosten haben sich die beiden Hunde der Habers versammelt — und haben vermutlich einen großartigen Blick auf das Intimste der Hündin jenseits des Zauns. Prinzessin hat die Augen zusammengekniffen, atmet stoßweise und bekommt davon glücklicherweise nichts mit. Ich streiche ihr über die Flanken.
„Na… eine Hündin braucht sich doch nicht zu schämen, Gassi geführt zu werden. Meine kleine Hündin…! Ich merke doch, dass du ganz dringend dein Geschäft machen musst…“ Ich spreche leise zu ihr, beruhigend, die Leine locker in der Hand. Ich kann förmlich spüren, wie die Habers hinter mir die Luft anhalten.
Prinzessin gibt schließlich ein leises, schluchzendes Wimmern von sich.
Dann das Geräusch von ein paar Tropfen auf dem Rasen.
Weitere leise Schluchzer, während sie ihren Kopf gegen mein Knie drückt. Ich streichle ihr beruhigend über den Kopf. Und dann klatscht ein lang anhaltender, scharfer Strahl zwischen Prinzessins Beinen deutlich hörbar auf das Gras vor dem Pfosten.
„Braves Mädchen…, ganz braves Mädchen!“, flüstere ich in ihr Ohr.
Hinter mir höre ich, wie Maxl Gundula etwas zuflüstert. Wer von den beiden Hunden ...
... mehr Interesse an Prinzessin zeigt, wenn ich mich nicht täusche. Gundula kichert.
Nach einer kleinen Ewigkeit wird Prinzessins Strahl schwächer, dafür folgen noch einige Schluchzgeräusche. Ich drücke Katrin fest an mich und halte sie lange fest im Arm. Selbst im Halbdunkel kann ich sehen, dass ihr Gesicht so rot ist wie noch nie.
„Bei Fuß, Prinzessin…, wir gehen wieder rein!“ Ich stehe auf und lasse sie vor mir zurück auf die Terrasse ins Haus gehen, die Habers flüsternd hinter mir. Katrin lässt ihren Kopf hängen, aber ihr Schweif steht, ob bewusst oder unbewusst, immer noch steil nach oben. An ihren Schamlippen hängen noch einige Tropfen ihres Urins. Sie fallen auf dem Weg ins Haus ins Gras.
Läufig
Wieder im Wohnzimmer führe ich Prinzessin zu ihrer Decke, aber sie drängt sich zitternd an meine Beine und wirft einen so herzergreifend flehenden Blick zu mir hoch, dass ich die Hubers frage, ob sie für eine Zeit zu mir auf das Sofa darf.
„Du verwöhnst sie zu sehr. Eigentlich musst du Prinzessin klarmachen, dass sie auf den Möbeln nichts zu suchen hat.“ Gundula nickt zum Einwurf ihres Manns.
Es klingelt. Maxl steht auf, um die Tür zu öffnen. Ich wende mich entschuldigend an Gundula, während ich Prinzessin zu mir herauf bugsiere.
„Ihr habt natürlich recht, ist ja nur für ein paar Minuten, bis sie sich beruhigt hat… die fremde Umgebung… und Prinzessin hat schon einen recht anstrengenden Abend hinter sich, nicht wahr, Prinzessin?“ Mittlerweile liegt Katrin halb um ...