Das Kostümfest
Datum: 15.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Fetisch
Hardcore,
... ziehe das elastisch-feste Kostüm an ihren angewinkelten Armen und Beinen hoch, streiche es an einigen Stellen glatt, wo Katrin ein offensichtliches Zwicken mit einem „Autsch!“, kommentiert, während die Haare, die ihr ins Gesicht hängen, ihr die Sicht auf mehr als ein kleines Stückchen Schlafzimmerteppichboden versperren. Schließlich ziehe ich den kräftigen Reißverschluss zu, der vom Nacken bis zu ihrem Steißbein reicht und geschlossen unter seinem Stoffsaum verschwindet. Ich atme selbst erst einmal auf.
Das Kostüm sitzt wie eine zweite Haut. Katrin schüttelt immer noch den Kopf hin und her, um Haare aus dem Mund zu bekommen, während ich einmal um sie herumgehe. Das aufgenähte kurze Fell ist schwarz, nur am unteren Teil der vier „Beine“ und an Katrins Bauch und Kehle ist es weiß und flauschig, mit einigen hübschen braunen Einfassungen.
„Streichst du… könntest du mir die Haare aus dem Gesicht streichen? Bitte?“, fragt sie von unten, irgendwo zwischen wirren dunkelbraunen Haaren zu mir herauf. Ich hatte gerade eine andere Stelle des Kostüms in Augenschein genommen, ließ mich aber zu Gunsten meiner höheren Hirnfunktionen gerne ablenken.
„Natürlich. Warte mal, ich binde dir zwei Puschel, dann fällt‘s dir nicht mehr in die Augen.“
„Danke…!“
Nachdem ich ihr das Haar mit vorbereiteten weißen Schleifen sorgfältig zu zwei dicken Puscheln zusammengebunden habe, die links und rechts von ihren Schläfen über ihre Wangen herabhängen, schaut Katrin zum ersten mal an sich ...
... herunter und versucht sich auf allen Vieren zu bewegen, um im Schrankspiegel sehen zu können, was sie da eigentlich anhat.
Ich beuge mich auf Knien zu ihr herunter und streichle über ihren Rücken, während sich leichte Schamesröte in ihrem Gesicht ausbreitet und ihre Sommersprossen zu umspielen beginnt.
Der Grund ist ihr Spiegelbild: Aus zwei kleinen Öffnungen im Fell schauen ihre Brustwarzen heraus, die, aus welchem Grund auch immer, ziemlich gut durchblutet hervorstehen und Richtung Boden weisen. Einige Verrenkungen klären auch, warum das Kostüm an einer Stelle etwas zugig ist: Eine Aussparung im Schritt lässt ihre Scham und ihre Pofurche frei.
„Ich… das… das ist nicht dein Ernst… oder?“, haucht sie eher als dass sie es sagt, vielleicht ein wenig entsetzt. Wunderschön, dieser Blick von ihr! Ich halte sie fest von der Seite im Arm während wir uns nun beide Im Spiegel anschauen. Ein kniender Mann, der eine Frau im Arm hält, die auf allen Vieren steht und die ein Fellkostüm anhat, aus dem sie alleine nicht mehr herauskommt. Und beide tragen sehr seltsame Gesichtsausdrücke dabei.
„Kannst du das da hinten nicht… nicht ganz zumachen?“ Sie ist unsicher und will ihre Scham verdecken, während sie das sagt, merkt dann aber rasch, dass sie keine Hand dazu hat.
„Nein“, erwidere ich mit Bestimmtheit, „das Kostüm gehört so, und so trägst du es auch.“
„Das hier ist doch nur ein Scherz von dir, oder? Ich kann so nicht auf ein Kostümfest gehen“, sagt sie schließlich sich ...