1. Das Kostümfest


    Datum: 15.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Fetisch Hardcore,

    ... verteidigend, „ich würde mich zu Tode schämen, wenn mich jemand erkennt!“
    
    „Nun, dagegen kann ich etwas tun…“, erwidere ich gelassen und greife in einen der kleinen Kartons. Eine fein gearbeitete schwarze Maske in Form einer geöffneten Hundeschnauze mit weiß befellter Kehle und Schnauzenrücken liegt in meiner Hand. Ich fasse Katrin unter ihr Kinn und ziehe ihren Kopf und damit ihren Blick weg von ihrem Spiegelbild, hin zur Maske. Ein breiter Ring aus kräftigem Gummi hinter der Schnauzenöffnung ist in der Maske befestigt, und auch die drei Lederriemen zur Seite und nach oben hin sehen nicht allzu Vertrauen erweckend für sie aus.
    
    „Nein… ich will das nicht tragen! Kann ich nicht so bleiben?“
    
    „Erstens gehört das hier zum Kostüm dazu, zweitens wolltest du doch nicht von jedem erkannt werden. Und drittens hast du in diesem Augenblick keine Wahl.“
    
    Ich halte Katrins Kopf sanft aber bestimmt an der Kehle fest, so dass er gestreckt bleibt.
    
    „Und nun mach schön weit den Mund auf… der Ring muss zwischen deine Zähne.“
    
    „Nein… nicht!!! Grnnpf!“ Katrin verzieht ihr Gesicht in offensichtlichen Widerwillen und versucht ihren Kopf aus meinem Griff zu bekommen. Ich habe sie aber gut in meiner Armbeuge und drücke ihr langsam die Maske über ihre untere Gesichtshälfte. Irgendwie bekomme ich die untere Hälfte des Gummirings zwischen ihre Zähne, dann greife ich mit Daumen und Zeigefinger seitlich in ihren Unterkiefer und drücke ihn auf. Der ganze Ring rutscht in ihren geöffneten ...
    ... Mund und die Maske legt sich eng an ihr Gesicht. Perfekt.
    
    „Haaannn… ikt! Ach i ak…!“ Sie schüttelt ihren Kopf, oder versucht es zumindest, während ich die Lederbänder hinter ihrem Kopf zusammenziehe und verschließe.
    
    Ich lasse ihren Kopf los. Sofort richtet sie sich auf soweit es geht und versucht die Hundeschnauze am Spiegelschrank abzustreifen.
    
    Die Lederbänder sitzen fest, der Ring liegt tief in Katrins Mund, so dass ich im Spiegel ihre rosige Zunge und sogar ein Stück weit in ihren Rachen sehen kann, während sie die Maske über den Spiegel hin- und herdrückt. Nach ein paar Minuten hört sie auf und lässt sich mit ein paar Tränen des Zorns in den Augen auf ihre „Hinterläufe“ nieder, während sie mich von der Seite her böse anschaut.
    
    Ich greife sie noch einmal sachte an der Kehle und drehe ihren Kopf zu mir.
    
    „Wenn du noch mal so einen Ärger machst, setzt es was“, sage ich ganz ruhig. Die unausgesprochene Drohung in meiner Stimme zeigt wohl Wirkung. Katrin schaut mich verunsichert an, und auch wenn ihr Gesicht nur noch oberhalb der Wangenknochen sichtbar ist, kann ich sehen, dass sie etwas sagen will, es sich dann aber doch anders überlegt. Es käme durch den Ringknebel eh‘ ziemlich unverständlich bei mir an.
    
    Ich nehme sie in den Arm und streichle ihr über ihr Haar, ihren Nacken, ihren Flanken.
    
    „Ist ja gut… alles gut, Kleines.“ Ich merke, wie Katrin sich in meinem Arm wieder etwas entspannt.
    
    „Du weißt noch, was du sagen kannst? Wenn du keine Aufregung willst ...
«12...567...28»