Das Kostümfest
Datum: 15.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Fetisch
Hardcore,
... öffnest. Hast du verstanden?“
Katrin fiept leise, schaut aber nicht so, als ob sie überzeugt davon wäre, das tun zu können und trotzdem ein Minimum an Würde zu behalten.
Ein leichter Zug an der Leine und sie folgt mir in den Flur. Ich lasse sie ein Stück vor mir gehen. Als sie meinen Blick spürt, ist ihr Rücken wieder nach oben gekrümmt und sie kneift die Beine zusammen.
So geht‘s ja nun nicht. Ein kräftiger Zug an der Leine bringt sie wieder zum Stehen.
„Ich schaue mir das nicht noch eine weitere Viertelstunde an!“, rufe ich ärgerlich in ihren Rücken, und bevor sie weiß, wie ihr geschieht, landet die schwere Schlaufe der Leine klatschend auf ihren Pobacken. Nicht ganz einfach, zwischen ihre hochgebundenen Füße zu treffen, aber eine leichte Rötung im Zielgebiet zeigt meine Treffsicherheit. Katrin jault auf und zerrt an ihrer Leine, aber ich lasse zur besseren Wirkung noch zwei weitere Schläge nachfolgen.
„Nun, Prinzessin? Wie steht die Hündin?“, frage ich drohend.
Ich beobachte, wie sie wimmernd ein Hohlkreuz macht und die Oberschenkel etwas auseinander stellt. Ein weiterer Klatscher zwischen ihre Beine lässt sie erneut aufheulen.
„Was sagte ich über Po und Hinterläufe?“, sage ich diesmal etwas leiser und ruhiger.
Katrin lässt den Kopf hängen und öffnet ihre Oberschenkel noch weiter und entspannt ihre Pobacken, zuckend, in Erwartung eines weiteren Schlags.
Ich stehe hinter ihr und sehe, wie sie sich wie eine Rose öffnet. Ihre Schamlippen lösen sich ...
... leicht verklebt voneinander und die enge Öffnung ihres Afters zwischen ihren Pobacken wird sichtbar.
Ich beuge mich zu ihr und streichle sie sanft am Kopf und Hals „Braves Mädchen, ganz brav. Das steht dir viel besser.“
Ich kraule sie am Hals und an den Wangen und fühle ihren stoßweisen Atem. Aus zusammengekniffenen feuchten Augen schaut sie zu mir hoch und streckt tatsächlich den Hintern noch ein wenig mehr heraus. Und fängt an, mir die Finger meiner streichelnden Hand zu lecken.
Ich versuche rasch an eine kalte Dusche und an die Gesichter unbeliebter Politiker zu denken, bevor ich aus kleidungstechnischen Gründen Schwierigkeiten habe, wieder hochzukommen. Es klappt gerade noch.
Katrins Speichel klebt kühl an meiner Hand, während ich mir meine spannende Hose zurecht ziehe.
„Brav, Prinzessin. Und jetzt gehen wir noch ein bisschen an der Leine. Und zwar ganz entspannt.“
Ich lasse sie wieder vorgehen, das Hecheln begleitet ihre Bewegungen. Sie weiß, dass ich sie beobachte. Ich versuche, sie ganz sachlich zu betrachten: Das Gehen fällt ihr tatsächlich leichter, aber mit jedem Schritt öffnen sich nun ihre Pobacken einladend und geben den Blick auf ihre feuchte, leicht gerötete Scham im Ausschnitt des Kostüms frei.
Meine Hose spannt. Selber schuld, sage ich mir, geh‘ lieber vor und blick‘ zu ihr zurück.
Küche, Flur, Schlafzimmer, Wohnzimmer, Bad, hin und zurück, immer wieder. Sie lässt artig den Rücken entspannt und die Beine etwas geöffnet.
Schließlich ...