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Eine Friseurin auf Abwegen
Datum: 15.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... sie in seiner Wohnung nur in die Arme, lächelte sie an und begann sie zu küssen. Auch sie küsste ihn voller Hingabe. Es war schön für sie, er war ein kräftiger, junger Mann. Und sie mochte solche Männer, die bestimmend und aktiv waren. „So, da sind wir. Das ist mein Reich! Ich muss schnell mal aufs Klo, du kannst dich inzwischen ja schon ausziehen", sagte er so im Vorbeigehen. Christina war ein wenig verwirrt. Dachte er, sie würde sich jetzt ganz ausziehen und auf ihn warten? Oder sollte sie sich nur von ihrer Jacke befreien? Also stand sie nur herum und wartete, dass er wieder zu ihr kam. Da ging die Tür auf und Linus kam. Er war doch ein bisschen irritiert. „Na, du hast ja noch alles an. Oder soll ich dich ausziehen? Das mache ich doch gern. Vielleicht ist es ja auch besser, ja, es hat was für sich." Also kam er auf sie zu, umfasste sie und küsste sie noch einmal. Doch, das konnte er gut. Erst nahm er ihre Jacke ab, dann ihren Pullover. „Oh la la, du hast ja wirklich was zu bieten. Nicht schlecht", lachte er sie an. Und er zog auch ihren BH aus, wobei er aber nicht sehr viel dazu sagte. Irgendwie war Tina darüber enttäuscht. Das musste er erst wieder gut machen! Auch ihre Jeans und ihr Slip kamen dran, bis sie nackt vor ihm stand. Dann zog er sich aus und kam von hinten an sie heran. Er griff um sie. Ihre Titten hatte er in der Hand und sein jetzt harter Stab drückte in ihre Pospalte. „Du hast einen verdammt schönen Körper!", sagte ...
... er. „Und über meine Brüste hast du ja noch gar nichts gesagt. Gefallen sie dir nicht?", wollt sie wissen. „Oh ja, doch, sie sind nicht schlecht. Aber wenn ich ehrlich bin, ich mag lieber schöne runde feste Brüste. Oder noch lieber solche, die spitz sind. Weißt du, man sagt auch 'Igelschnäuzchen' dazu. Hm, mit denen lässt sich gut spielen. Aber deine sind auch nicht schlecht!" Christina drehte sich um und drückt ihren Körper an den seinen. „Ich möchte, dass du mich fickst!", sagte sie zu ihm. „Ok, ja, leg dich dann doch hin. Hier auf den Teppich?" Sie sah nach unten, doch der Teppich war zwar dick, doch nicht sehr sauber. Nein, das wollte sie nicht. So weit war sie doch noch nicht heruntergekommen. „Hast du nicht ein Bett?", fragte sie. „Natürlich!", meinte er, nahm sie an die Hand und zog sie zum Bett in der Schlafecke. Dort drückte er sie nach hinten, sie legte sich auf das Bett. Ihre Beine spreizte sie. Linus legte sich über sie und sah sie lächelnd an. „Es wird dir gefallen", sagte er noch. Langsam schob er seinen steifen Schwanz in ihre Vagina, sie stieß ein lautes „Oh" heraus. Und schließlich vögelte er sie. Tina merkte, dass sein Schwanz und ihre Möse zueinander passten. Denn immer wenn er zustieß, wurde sie heißer. Es war schön, einfach herrlich. Sie wurde stets eine Stufe höher gefickt. Sie wusste, sie würde diesmal sicher zum Höhepunkt kommen. Nach jedem Stoß von ihm stieß sie ein „Ja" heraus. Und Linus wusste, welches Empfinden in ihr war. ...