1. Eine Friseurin auf Abwegen


    Datum: 15.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Mit kräftigen, harten Stößen brachte er sie immer weiter zu ihrem Orgasmus. Dann, auf einmal kam sie. Sie schrie, ihr Körper zitterte, und sie war von Linus glücklich gemacht. Doch er war noch nicht so weit, dass er abspritzen konnte, er fickte sie weiter. Und für Christina war es wieder so, dass sie diese herrlichen Gefühle bekam. Ihr Mund war geöffnet, sie empfand seine Stöße als Glücksbringer. Oh, es war ja so wunderbar! Linus sollte so weitermachen.
    
    Noch etliche Zeit stieß er seinen Penis in ihre Luströhre. Dann aber spritzte er ab. Für ihn, wie auch für sie war dies eine herrliche Handlung.
    
    Danach waren beide schlapp. Sie lagen nebeneinander, die Welt ging an ihr vorbei, ohne, dass sie daran teilnahm.
    
    Aber was war das? Plötzlich wurde die Tür von Linus Wohnung geöffnet und jemand kam herein.
    
    Tina war erschrocken, sie wusste nicht, was sich hier abspielte. Schnell hielt sie die Bettdecke vor ihre Brust.
    
    „Was ist das?", fragte sie, „jemand dringt in deine Wohnung ein."
    
    „Nur die Ruhe", sagte Linus, „das ist nur Gila. Die wohnt hier auch."
    
    Und schon stand Gila in der Tür und sah die beiden im Bett.
    
    „Hallo! Ich bin wieder zurück. Na, war's schön?"
    
    Christina sperrte ihren Mund auf, sie konnte nichts antworten. Wer war diese Tina?
    
    Die aber kam näher, sah Linus schlappen Pimmel, schüttelte den Kopf und meinte zu Christina: „Wenn er nicht mehr kann, dann musste ihm einen blasen. Und schon issa wieder flott."
    
    Und sie streichelte seinen Schwanz, ...
    ... zog dann die Vorhaut zurück und wieder nach vorn und zu guter Letzt schob sie ihren Mund darüber. Sie machte es ein paar Mal, bis er stöhnte und ihr sagte, dass sie weitermachen sollte.
    
    Für Tina aber war es genug. Sie stand auf und zog sich an. Dann sagte sie zu den beiden, die voll mit sich selbst beschäftigt waren, dass sie gehen würde. Keiner beachtete sie. So ging sie, rief über ihr Handy ein Taxi an und fuhr nach Hause.
    
    Nein, das war nicht ihre Welt. Da würde sie doch lieber mit Friedrich losziehen. Das war zwar auch nicht normal, aber auf jeden Fall besser als mit Linus und seiner Tussie.
    
    Tina beschloss, in der nächsten Zeit auf junge Männer zu verzichten und lieber die älteren Kaliber zu nehmen. Die wussten zwar auch, was sie wollten, aber alles lief doch so ab, wie sie es wollte.
    
    ***
    
    Es kam wieder eine langweilige Zeit in 'Heikes Salon', aber wenn jemand arbeitete, da kam es eben vor, dass die Art der Arbeit immer die gleiche war. Es war halt so. Man konnte sich das nicht immer aussuchen. Vielleicht, wenn sie später einmal einen eigenen Salon haben würde, dann könnte sie ja mal einen freien Tag nehmen oder auch sagen, dass sie einen nicht frisieren wollte, nein, das ging auch nicht!
    
    Am Dienstag in ihrer Pause ging ihr Handy. Friedrich war daran.
    
    „Hey Süße. Wie geht's dir? Ach, ich habe verdammte Lust, dich wieder zu sehen. Immer wenn ich an dich denke, dann wird meine Hose zu klein. Sag mal, du hast doch Zeit für mich? Sagen wir morgen? Wieder um ...
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