1. Eine Friseurin auf Abwegen


    Datum: 15.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... neun Uhr? Ja? Du bist süß! Ich hab' dich gern."
    
    „Ok, dann morgen, 21.00Uhr. Ich freue mich!"
    
    Und pünktlich war er an ihrer Haustür. Sie stieg ein und er fuhr wieder los. Ja, er musste aus der Stadt heraus, wo ihn etliche Leute kannten. Je weiter er fuhr, desto offener und freier wurde er.
    
    „Na, mein Schätzchen, hattest du auch solche Sehnsucht nach deinem Liebhaber? Für mich war es manchmal wirklich schlimm. Aber wenn du so in meinem Auto sitzt, dann bin ich schon glücklich", meinte er lächelnd zu ihr.
    
    „Du bist schon ein Schelm, mein kleiner Bauingenieur. Ja, ich muss gestehen, auch ich habe schon oft Sehnsucht nach dir!"
    
    Diese Bemerkung bracht ihn dazu, dass seine rechte Hand wieder zu ihrem Schenkel kam und ihn streichelte.
    
    „Nicht nur deine Beine sind fantastisch, dein ganzer Körper gefällt mir. Am besten natürlich das!", sagte er lachend.
    
    Und damit fasste er an ihre Brüste. Sie hatte aber auch heute den BH angezogen, der diese Größe noch betonte. Das reizte ihn, ja, es machte ihn fast verrückt.
    
    „Aber denke daran, wir haben eine Verabredung!", sagte sie mit fester Stimme.
    
    „Ja, du hast Recht, Tina."
    
    Und er griff in seine Tasche und zog zwei Scheine heraus und gab sie ihr. Sie lächelte, es klappte also wunderbar.
    
    Friedrich fuhr nicht mehr weit. Heute fuhr er einen kleinen Weg rechts ab, dort war eine Pferdekoppel, auf dem etliche Pferde waren. Sie gingen ein kleines Stück, bis sie an eine Stelle kamen, an der sie die Pferde gut beobachten ...
    ... konnten.
    
    Christina lehnte ihre Arme auf einem Holzzaun und ihr Blick war auf die Weide gerichtet.
    
    „Ist das nicht herrlich?", sagte sie, „aber ich glaube, dass ich nie Pferde haben werde."
    
    „Dafür aber hast du einen sehr schönen Körper, der mir wahnsinnig gefällt. Darüber kannst du sehr stolz sein."
    
    Er stand hinter ihr. Seine Arme umfassten sie und seine Hände hatten ihre Titten gegriffen. Er drückte sie. Sie waren so schön weich. Und groß, seine Hände hatten etwas zu greifen.
    
    „Ich muss immer wieder sagen, dass du einfach geile Titten hast, die mir gefallen. Es ist fast ein Wunder, dass ich dich gefunden habe. Immer wenn wir beide zusammen sind, dann glaube ich im Himmel zu sein", flüsterte er ihr zu.
    
    „Ich weiß das", lachte sie, „aber lass es doch so sein. Wenn du dich wohl fühlst oder du sogar glücklich bist, dann ist es doch auch in Ordnung."
    
    Der Meinung war er auch. Und seine Hände gingen weg von ihren Brüsten, sie gingen nach unten, knöpften ihren Rock auf und zogen ihn nach unten. Auch der Slip musste dran glauben. Und schließlich rutscht sein harter Stab in ihre Muschi. Er stieß ihn ganz hinein. Oh, war das fantastisch! Und er zog ihn ein wenig zurück und stieß ihn in voller Wucht wieder in sie. Wieder hörte sie einen brünstigen Ruf von ihm.
    
    „Oh ja, mach's mir. Ich will das", rief sie ihm zu, „du machst das gut. Ich liebe es, wenn du mich fickst", sagte sie.
    
    Er vögelte seine Tina. Es gefiel ihm, so etwas hatte er schon lange nicht gehabt. Und seine ...
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