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Eine Friseurin auf Abwegen
Datum: 15.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... Hände gingen wieder nach oben. Er fuhr unter ihre Wäsche an ihre großen Titten, das brachte ihn noch mehr um seinen Verstand. Immer wieder stieß er seinen harten Schwanz in sie und dabei knetete er ihre Brüste. Diese verdammt geilen Dinger, ja, so ein Vorbau war sein Ding. „Oh ist das schön!", jauchzte er, und noch einmal drückte er ihr Euter zusammen, aber drück mir deinen Hintern mehr zu. Dann komm ich noch besser rein!" Sie machte das und kam mit ihrem Körper etwas höher, sodass er ihre Brüste besser greifen konnte. Ja, sie wollte ihn nicht verlieren. Er war ein Netter und hatte Kohle, die sie haben wollte. Und Friedrich rammelte seinen Schwanz mit Wucht in ihr Fötzchen. Dann aber, auf einmal fing er fast an zu schreien, er jauchzte, er schrie fast, und da spritzte er ab. Danach kehrte Ruhe ein. Er zog seine Hose wieder hoch, lächelte sie an und meinte: „Oh, war das gut. Du bist aber auch eine, die mich in den Himmel schicken kann." „Das ist doch in Ordnung mein Lieber", meinte sie, „wenn es dir gefällt, ist es schön, wenn nicht, dann würden wir ja umsonst hierher gefahren sein." „Da hast du Recht", lächelte er ihr zu, „aber jetzt können wir uns ja die Pferde noch einen Moment angucken. Magst du überhaupt Pferde?" „Du, ich weiß es nicht, hatte noch keinen Zugang zu diesen Tieren." Jedenfalls standen sie am Zaun und schauten sich die Tiere an. Allerdings waren sie nicht mehr sehr agil, sondern waren wohl mehr der Nacht zugetan. Außerdem konnte man ...
... alles nur schemenhaft sehen, weil es zu dunkel war. „Komm Lieber", sagte Friedrich da, lass uns fahren." Sie stiegen ein und er fuhr los. Erst ging es noch den holprigen Weg entlang. Es wurde nicht besser. Auf einmal aber hielt er an. „Du Tina, ich glaube, ich weiß nicht mehr, wo wir sind", kam aus seinem Mund. „Du weißt aber nicht immer, dass du nichts weißt?", lachte sie. „Nein, da hast du recht. Ich weiß nur, dass ich wieder verdammt geil auf dich bin. Komm, zieh dich aus. Ich will dich noch einmal. Wer weiß, wie lange ich darauf wieder warten muss." Nun Tina konnte das verstehen. Irgendwie könnte sie auch wieder mit ihm. Also zog sie sich ganz aus. „Sag mal, geht dieser Sitz etwas mehr runter?", fragte sie. Friedrich betätigte einen Knopf am Armaturenbrett und schon ging die Sitzlehne nach hinten und weiter runter. „Ist es der Dame so recht?", fragte er und kam dann zu ihr. Er war über ihr, küsste erst ihre Brustwarzen, dann knabberte er an ihren Nippeln und schließlich trafen sich ihre Münder. Sein Schwanz wurde immer härter. Und er fand schließlich den Eingang ihrer Scheide. Er rutschte hinein. „Du hast eine verdammt geile Möse", sagte er und stieß seinen Stab voll in sie hinein. „Ja, mein Lieber, stoß ihn in mich rein, ich mag das auch. Schön tief und du musst ihn jetzt kräftig stoßen", machte sie ihn an. Er stieß seinen Harten in sie hinein. Sie merkte, dass es ihm gut tat, dass es etwas sehr Schönes für ihn war und dass es sein ...