1. Eine Friseurin auf Abwegen


    Datum: 15.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... größter Wunsch war, sie nun zu nehmen.
    
    „Oh, es tut so gut, dich zu ficken", kam es aus ihm heraus, „es könnt stundenlang so weiter gehen. Aber leider ist uns ein Ende gegeben. Aber ich will es auskosten!"
    
    Er vögelte sie manchmal langsam und bewusst und manchmal hektisch. Und zwischendurch machte er auch Pausen. Dann küsste er ihre Titten. Er lutschte an ihren Brustwarzen, und biss leicht in ihre Nippel und saugte dann wieder an ihnen. Oh, es war eine Lust für ihn. Diesmal dauerte es auch länger als beim ersten Mal, für Christina war es nur rechtens. Doch ein Ende gab es natürlich auch hier. Er drückte seinen Harten in ihren Körper und kam zum Höhepunkt.
    
    „Oh, das war ja noch besser als beim ersten Mal", meinte er und es hatte ihm sehr gefallen.
    
    Beide zogen sich wieder an.
    
    „Ich glaube, ich drehe lieber um und fahre zurück", lachte er dann.
    
    „Vielleicht solltest du noch einmal überprüfen, ob du richtig angezogen bist. Nicht dass deine Frau merkt, dass du ganz woanders warst, als du ihr angegeben hast."
    
    Er lachte sie an: „Du bist ja ein gewissenhaftes Stück. Ich sehe mal nach. Aber dann kann es losgehen."
    
    Auf der Rückfahrt machte Christina noch eine Bemerkung, die sie aber sofort bereute.
    
    „Sag mal, Friedrich, wir haben doch heute zweimal gefickt. Meinst du, ich hätte da nicht etwas mehr verdient?"
    
    Doch er war noch so hoch drauf von dem Abend, dass er in die Tasche griff und ihr noch einen Schein gab. Irgendwie aber wollte sie auch nicht geldgierig ...
    ... sein.
    
    Er setzte sie an ihrer Wohnung ab und fuhr nach Hause.
    
    ***
    
    Die Wochen danach waren dann doch etwas abwechslungsreicher. Es kamen interessante, meist junge Männer. Sie ließen nicht nur ihre Haare auf Vordermann bringen, sondern erzählte auch eine ganze Menge. Das war Tina ganz angenehm, so verging auch die Zeit schneller.
    
    Besonders auf einen hatte sie ein Auge geworfen. Das war der Julius. Er war ein bisschen größer als sie, er war hager, ja fast dünn und er konnte auch viel und überzeugend reden. In seinem mageren Gesicht war fast immer ein Lächeln zu sehen. Auch trug er eine Brille. Er hatte blaue Augen und hatte kurze Haare, die einfach mit der Maschine geschnitten wurden.
    
    „Seit du hier bist, macht es viel mehr Spaß, zum Friseur zu gehen", meinte er, „nicht nur, weil du gut schneidest, sondern, weil man sich gut mit dir unterhalten kann."
    
    „Ach, und nun soll ich auf die Knie gehen und mich für das Kompliment bedanken?", fragte sie.
    
    „Nein, so habe ich es nicht gemeint, aber es ist so. Du bist wie die Frau am Bug eines alten Schiffes. Du gehörst dazu. Man erwartet, dass du hier bist, sonst ist der Laden leer!"
    
    Tina war froh, dass der Laden leer war, sonst hätte man die Tränen in ihren Augen sehen können. Er sagte das aber auch, dass man merkte, es war ein Kompliment, doch es war auch so nebenbei erzählt. Sie nahm es ihm ab.
    
    Das war das erste Mal, dass er bei ihr war. Jedoch nach einer weiteren Woche war er wieder bei ihr.
    
    „Hallo, Julius, hast ...
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