1. Eine Friseurin auf Abwegen


    Datum: 15.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... er wissen, wie ihr Nachname ist, wie ist ihre Familie, warum hat sie eine eigene Wohnung, was will sie machen, wenn sie ihre Lehre fertig hat, hatte sie schon viele Männer, welchen Sex mag sie am liebsten?
    
    „Halt, stopp, stopp", sagte sie laut, „so weit sind wir noch nicht. Ich denke, wir machen so weiter, dass ich erst einmal Fragen stelle."
    
    Und sie fragte ihn, warum er noch allein sei, wie alt er sei, was er beruflich machen würde und welche Frauen er mag.
    
    Auf die letzte Frage aber lautete seine Antwort, er liebe nur eine Frau, und das sei sie. Als er Tina das erst Mal gesehen hatte, sei es aus mit ihm gewesen. Immer hätte er an sie denken müssen. Keine andere hätte in seinem Kopf Platz gehabt.
    
    Ganz glaubte sie es ihm nicht. Aber sie erfuhr auch, dass er dreiundzwanzig Jahre alt war. Und er verriet ihr, dass er doch wohl einige Erfahrung mit Frauen hätte.
    
    „Hm, weißt du, sie mögen mich. Manchmal brauche ich eine Frau nur anschauen, schon kommt sie mir nach."
    
    Auch das wollte sie ihm nicht glauben. Doch warum sollte er es erzählen?
    
    „Sag mal, liebe Tina, ich habe dir so viel über mich erzählt, eigentlich habe ich doch eine Belohnung verdient. Oder glaubst du das nicht?"
    
    „Na ja, irgendwie schon", lachte sie.
    
    Und schon hatte er seinen Mund auf dem ihren und küsste sie. Er hatte schöne fleischige Lippen und als dann noch seine Zunge in ihren Mund kam, so war sie fast weg. Es blieb also nicht bei normalen Küssen. Seine Zungenküsse waren einfach ein ...
    ... Höhepunkt.
    
    Danach flüsterte sie ihm zu: „Wirklich, deine Küsse sind einfach gut, sehr schön, selten habe ich einen Mann gehabt, der so gut küssen kann."
    
    „Oh danke", lachte er, „und ich kann nicht nur gut küssen. Du wirst es bestätigen, wenn wir beide im Bett liegen und eins werden."
    
    Huch, dachte sie, der kann aber einen drauflegen. Hoffentlich ist er kein Hochstapler. Aber es gefiel ihr, wie er das sagte. Und sie dachte auch, dass sie ja schon etwas länger keinen Mann mehr gehabt hatte.
    
    „Aha, und du meinst, jetzt müssten wir uns einhaken und gemeinsam zu deiner Wohnung gehen? Oder hab ich da etwas falsch verstanden?"
    
    „Oh nein, das hast du richtig gehört. Aber erst müssen wir uns noch einen Kuss geben."
    
    Tina war nicht dagegen, denn der erste Kuss war sehr schön gewesen. Wieder waren sie ganz dicht zusammen und wieder küsste er sie, dass sie fast dahinschmolz. Was sollte das denn noch werden an diesem Tag. Dann gingen sie eingehakt oder er legte seine Hand auf ihre Schulter den Weg und die Straße entlang. Sie wusste gar nicht, wie lange sie gegangen waren. Vielmehr hatte sie den Eindruck als würde sie schweben. Sie fand, Julius war ein sehr guter Mann, und er wusste, eine junge Frau zu nehmen.
    
    So gingen sie eine ganze Weile. Ab und zublieben sie stehen, umarmten sich und Küsse wurden gewechselt. Manchmal hatte sie beim Küssen den Eindruck, es könnte wohl auch genug sein. Aber hier konnte es nicht genug werden. Immer wieder drückte sie ihren Mund auf den seinen. ...
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