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Eine Friseurin auf Abwegen
Datum: 15.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... Und sie war glücklich dabei. Beim nächsten Stehenbleiben fragte sie: „Bist du auch zärtlich zu mir?" „Du wirst es sehen. Und du wirst es immer wieder mit mir wollen", prophezeite er, „ich denke, du wirst sehr glücklich dabei werden." Wieder küsste sie ihn. Und bald kamen sie an seiner Wohnung an. „Dort oben, unter dem Dach, da wohne ich. Und ich denke, ich habe die Wohnung schön eingerichtet. Mir jedenfalls gefällt sie sehr. Nur ein Fehler ist dabei, wir müssen die drei Etagen zu Fuß hoch gehen, es gibt keinen Fahrstuhl." „Ach das macht nichts", lacht Christina, „besonders, wenn es nachher schön wird." Er lachte und gab ihr wieder einen Kuss. Oben angekommen traten sie in seine Wohnung. Zweieinhalb Zimmer hatte er. Viele schräge Wände, das hatte sie schon vermutet. Sie sah sich um. Nun, es war anders eingerichtet als ihre Wohnung, aber jeder hat halt seine Vorstellungen, aber es war alles sehr sauber. Das gefiel ihr. Er ging mit ihr herum und zeigte ihr alles. Sie war begeistert, was man alles aus einer Wohnung mit schrägen Wänden machen konnte. Ihr fiel natürlich ein, was man noch anders stellen konnte, aber sie sagte es nicht zu ihm. Sie wollte nicht besserwissend sein. Er bat sie, sich zu setzen. Dann fragte er sie, ob sie etwas trinken wollte. Vielleicht einen Wein? „Nein, ich trinke nichts Alkoholisches. Ich weiß nicht warum, aber ich brauche es nicht. Gib mir mal ein Glas Wasser." Er goss zwei Gläser mit Wasser voll und setzte sich ...
... zu ihr. „Weißt du, dass ich dich mag? Dass ich fast verrückt wurde, wenn ich an dich gedacht habe? Im Salon habe ich dich genau angeguckt. Du hast so schöne zarte, weiche Haut, das gefällt mir. Und du hast schlanke, lange Beine, das gefällt mir noch mehr. Du trägst im Salon zwar immer komische BHs, aber ich habe schon mitgekriegt, dass du fantastische Brüste haben musst, das gefällt mir am allermeisten." Christina wusste gar nicht, was sie sagen sollte. Sie war erstaunt über so viel Ehrlichkeit. Und es fing bei ihr an zu kribbeln, im ganzen Körper. Julius rückte ihr noch ein Stückchen näher, hob das Glas und meinte: „Prost!" Sie nahm mit zittriger Hand ihr Glas und prostete ihm auch zu. Dann stellten beide die Gläser hin. Sie schauten sich an, Julius umarmte sie und wieder wurden Küsse getauscht. „Du, Tina, ich muss dir sagen, dass ich Sex am meisten mag, wenn es zärtlich zugeht. Wenn eines nach dem anderen kommt und man nicht nur eine Frau auszieht, sie fickt und dann ist Schluss. Und ich hoffe, dass du bei mir glücklich sein wirst. Komm mal mit zur Couch!" Beide gingen ein Stück, dann umarmten sie sich noch einmal und Julius sagte zu ihr, dass sie ihn ausziehen sollte. Das war ihr unangenehm. Denn meist zog man sie aus und nicht umgekehrt. Sie wusste also gar nicht recht, wie sie sich verhalten sollte. Sie zog ihm das Hemd aus und dann das Unterhemd. Er hatte einen glatten, fast haarfreien Körper. Ja, das mochte sie. Dann zog sie die Hose herunter und ...