1. Eine Friseurin auf Abwegen


    Datum: 15.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... schließlich seinen Unterhose. Zu sehen war sein Schwanz, der schon steif war. Sie starrte ihn lange Zeit an.
    
    „Sag mal, stimmt mit meinem Penis etwas nicht?", fragte er.
    
    „Nein, nein", sagte sie, „aber ich hätte nicht gedacht, dass schlanke Männer wie du solch einen Kolben haben können."
    
    „Hast du Angst und willst nichts mit mir machen?", fragte er sie weiter.
    
    „Aber nein, das war nur eine Überraschung. Es wird mit schon gefallen", lachte sie ihn an.
    
    Julius lachte sie auch an und setzte sich dann auf die Couch.
    
    „Willst du, dass ich dich ausziehe oder machst du das selbst?", wollte er wissen.
    
    „Das kannst du bestimmen", meinte sie und begann sich auszuziehen.
    
    Dann stand sie in BH und Slip vor ihm.
    
    „Wow, du bist schöner als ich es mir vorgestellt hatte. Du hast einen schlanken Körper, bist gut proportioniert und scheinst auch himmlische Brüste zu haben. Also eine junge Frau, die ich sehr mag und die einfach wunderbar ist."
    
    Ganz langsam öffnet sie ihren BH, schaute ihn an und sah, dass ein anerkennendes Lächeln auf seinem Gesicht zu sehen war. Es war kein gieriges Lächeln, sondern mehr eine Würdigung. So ließ sie ihren BH nach unten fallen. Und dann bückte sie sich und zog den Slip aus. Schließlich stellte sie sich vor ihn hin und wartete aus seine Reaktion.
    
    „Du bist schön, meine Liebe, und ein wunderbarer Mensch. Ich mag dich nicht nur, ich liebe dich. So wie du bist!"
    
    Sie lächelte ihn an und kam zu ihm.
    
    „Komm, meine süße Maus, setz dich auf ...
    ... mich. Ich will dich spüren, und auch du sollst fühlen, wie mein Schwanz in dir ist."
    
    Aber sie verwöhnte erst noch sein Ding. Sie streichelte seinen Schwanz. Sie zog die Vorhaut zurück und wieder nach vorn. Sein Penis wurde größer und härter.
    
    „So ist er schön", flüsterte sie.
    
    Und dann kniete sie sich auf ihn. Sie rückte immer näher, bis sie seinen Harten zwischen ihren Beinen spürte. „Oh" jauchzte sie, als er in sie flutschte. Dann setzte sie sich fest auf ihn. Ja, es war ein Gefühl, wie sie es öfter und länger haben konnte.
    
    Oh, einfach wundervoll!", sagte sie und hob ihren Körper und ließ ihn wieder senken.
    
    „Weißt du, Tina, du hast gar nicht zu große Titten. Deine Brüste sind so, wie man sie sieht, und ich sehe sie einfach so, dass sie schön sind."
    
    „Das Schöne an dir ist, dass du es immer direkt und offen sagst, das finde ich gut und das sollten wir immer so beibehalten."
    
    „Ja, das finde ich auch. Und jetzt darfst du mich reiten. Mach es ganz langsam und genieße es. Auf mich brauchst du keine Rücksicht zu nehmen, ich genieße das ohnehin, denn du hast einen sehr schönen Körper."
    
    „Danke. Du überschüttest mich ja regelrecht mit Komplimenten. Aber ich nehme es dir ab, dass du es ehrlich meinst."
    
    Bei diesen Worten hob sie langsam ihren Körper und immer, wenn sie herunter ging, dann spürte sie seinen dicken Schwanz, der sich in ihren Körper bohrte. Es war wunderschön für sie. Sie musste daran denken, dass es noch nie so schön gewesen war.
    
    Julius sah sie ...
«12...181920...28»