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Eine Friseurin auf Abwegen
Datum: 15.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... kannst du anfangen, meine Liebe, und ich weiß, dass du es gut machst." Und er suchte ihre Brüste. Er nahm sie mit den Händen und lächelte. Diese großen Dinger, die nicht beherrscht werden mussten. Sie wollten gegriffen und verwöhnt werden. Sie wollten von Händen geknetet werden. Sie mochten nicht tagelang hinter dem Stoff des BHs verborgen bleiben. Protzen wollten sie, sie hatte ja auch genug davon. Oh, sie waren so schön groß und ihre Brustwarzen, konnten einen anlachen. Und jetzt nahm er sie. Seine Hände waren zwar nicht groß genug für sie, aber er konnte sie drücken, streicheln und ihnen Gutes tun. Tina hatte sich all seine Anweisungen gemerkt. Sie kraulte seinen Hodensack und streichelte seinen Schaft. Und dann, sie brauchte sich nicht überwinden, es war doch etwas ganz Normales, schob sie ihren Mund über seinen dicken Kolben. Nein, es war nicht so schlimm, sie schon ihren Mund stärker über seinen Stab, drückte ihre Lippen zusammen und hob ihren Kopf. Dies machte sie eine ganze Weile. Seinen unteren Teil des Schaftes umfasste sie mit einer Hand, sie fasste kräftig zu. Und das obere verwöhnte sie mit ihrem Mund und der Zunge. „Oh, du bist fantastisch", rief er, „du machst das gut, sehr gut!" Und sie machte es weiter so, wie sie es für richtig hielt. Angefeuert wurde sie von seinen Bemerkungen, die er zwischendurch immer wieder von sich gab. „Oh schön!", sagte er noch. Aber dann drückte er ihren Kopf nach unten, sodass ihr Kopf weiter nach unten ging. Und er ...
... ließ nicht los. Auf einmal spuckte es auch seinem Rohr direkt in ihren Mund. Sie war überrascht und wusste nicht, was mit ihr geschah. Ja, sie musste schlucken, immer wieder einen Schluck nehmen, von dem was sie nicht kannte. Am Ende ließ er ihren Kopf los. „Na, wie war's. Ich weiß, das war nicht gut, doch die meisten wollen es nicht. Und dies ist eine Möglichkeit, dass sie es kennen lernen." „Du bist gemein, Julius, wirklich gemein", stotterte sie, denn sie hatte noch immer etwas von dem Schleim im Mund. „Du musst denken, dies ist ein Stück von mir. Da kannst du es doch wohl auch schlucken", meinte er überheblich. Da musste sie lächeln. Sie ließ etwas, was sie noch im Mund hatte, herauslaufen, und flüsterte ihm zu: „Nun, dann sauge es ein und schlucke es auch runter!" Sie hatte es nicht erwartet. Er nahm es mit der Zunge auf und schluckte es herunter, ohne dass sein Gesicht eine Regung zeigte. Donnerwetter, dachte sie. Aber andererseits schmeckt es ja auch gar nicht. Es ist halt nur Schleim! Nun brauchte Christina etwas Ruhe. Sie legt sich auf die Couch, ihren Kopf legte sie auf seinen Schoß. Sein Schwanz lag daneben. Es störte sie nicht, es war eher etwas Beruhigendes. Julius küsste sie und seine linke Hand lag auf ihrer Brust. Es war ein Bild des Schweigens. Tina hatte es sich immer so vorgestellt. Nicht zusammen kommen, ins Bett, schnell vögeln, und im Nu war wieder alles vorbei. Alles sollte frei und in Ruhe vor sich gehen, man sollte die Liebe voll ...