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Eine Friseurin auf Abwegen
Datum: 15.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... mal etwas anderes als mit jungen Männern herumzuziehen. Doch so ein Herr Wellmann hatte schon sehr viel erfahren und sie kaum etwas, passte das zusammen? „Ach, ich weiß nicht", kam aus ihrem Mund. „Tina, das ist keine Antwort. Ich würde vorschlagen, dass ich dich am Freitag abhole. Wo wohnst du? Ach hier? Nun das ist kein Problem. Das wird ein Stresstag für mich sein, aber das macht nichts. Ich hol dich mit dem Auto abends um 9.00 Uhr ab. Ok? Sag jetzt nicht ‚nein'." Sie hatte immer noch ein ungutes Gefühl dabei, aber sie stimmte zu. Schnell war sie auch mit seiner Frisur fertig. Er fand, dass sie es gut geschnitten hätte, und das freute sie. Er gab ihr auch 20 Euro Trinkgeld. „Das hast du wirklich gut gemacht!", waren seine letzten Worte. Die Zeit bis Freitag war sehr lang, länger als in den Zeiten vorher. Sie schaute auch öfter auf die Uhr. Doch Gott sei Dank musste sie auf die Köpfe ihrer Kunden achten und darauf, dass sie eine gute Frisur hinbekam. Es ging alles gut. Endlich war Freitag und es war Feierabend. Da sie noch alles saubermachen musste, dauerte es bei ihr immer etwas länger. Schließlich aber konnte sie gehen. Zuhause schaute sie erst einmal in den Spiegel. Nein, sie sah ja schrecklich aus. Also erst einmal duschen. Nach dem Abtrocknen wieder vor den Spiegel. Ja, einen schönen Körper hatte sie, aber ihre großen Titten. Warum jedoch sollte sie diese verstecken? Nun, aber was anziehen? Slip und BH, aber welchen? Sie entschied sich für ...
... ihren zarten mit den schönen Stickereien. Herr Wellmann war ja kein Rocker oder Hilfsarbeiter! Und er hob ihre Pracht auch ein wenig. Als nächstes war die Frage, Hose oder Rock? Sie entschied sich für das letzte. Für ältere Herren sind Röcke das bessere Kleidungsstück. Und oben? Sollte sie eine Bluse oder Pullover nehmen? Sie wusste ja nicht, wohin er mit ihr fuhr. Also doch lieber ihren hellen Pullover. Dann noch Schuhe, da hatte sie keine große Auswahl, sie zog die dunkelgrünen an. Noch einmal einen Blick in den Spiegel. Doch, ja, es ging. Oder sollte sie noch etwas tauschen? Sie kannte ihn ja nicht. Da sollte schon alles stimmen. Und zuletzt dachte sie, dass sie so etwas ja noch nie gemacht hatte. Sie musste es ausprobieren. Egal, nachher konnte sie es besser beurteilen. Um 21.00 Uhr stand sie unten vor der Haustür. Und tatsächlich, sie sah ein Auto herankommen, einen dunklen Mercedes. Der hielt vor ihr, sie machte die Tür auf und stieg ein. „Guten Abend, Herr Wellmann", sagte sie. „Hallo, guten Abend, liebe Tina, schön, dass wir heute zusammen etwas machen können. Ich freue mich sehr darauf. Und du bist ja auch so schön angezogen. Ja, das gefällt mir sehr. Du bist überhaupt ein sehr hübsches Fräulein!" „Oh, danke", sagte sie, „und wohin fahren wir?" „Ach, wir fahren nur ein Stückchen. Ich dachte, wir lenken das Auto mal ans Meer. Das ist doch auch für dich etwas Neues. Und wir haben dann Zeit, uns einmal besser kennenzulernen." „Oh ja, schön. Aber sagen ...