1. Eine Friseurin auf Abwegen


    Datum: 15.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... sie mal, machen sie das oft, mit jungen Frauen irgendwohin zu fahren? Nur so, aus Vergnügen?", wollte sie wissen.
    
    „Aber nein, es kommt zwar vor, aber selten, sehr selten. Bei dir ist es wirklich etwas anderes. Du bist hübsch, ja wirklich, du gefällst mir. Und vielleicht sollten wir uns duzen, Tina, ich heiße Friedrich."
    
    „Aber duzen, das meinst du doch nur hier, wenn wir allein sind, später soll ich dich wieder siezen?"
    
    Er tat so als würde es ihm Schwierigkeiten machen, aber dann sagte er, dass es ja wohl so das Beste wäre.
    
    „Aber wir wollen uns heute erst mal ein bisschen besser kennen lernen. Danach lässt sich ja auch das eine oder andere festlegen, nicht wahr?"
    
    „Ok, ist in Ordnung", sagte Christina und legte sich in dem bequemen Autositz zurück.
    
    Friedrich fuhr die Landstraße entlang. Und plötzlich war seine rechte Hand nicht mehr da, wo sie hingehörte. Er fasst an ihren Schenkel und sie glitt weiter nach oben. Wie von der Tarantel gestochen fuhr sie hoch und saß dann aufrecht auf dem Sitz.
    
    „Aber Friedrich!", kam es aus ihrem Mund.
    
    „Ach Tina, sei doch nicht so sensibel!", antwortete er und griff fester an ihren Schenkel.
    
    „Also Friedrich, ich bin zwar etwas schüchtern, aber nicht abweisend. Doch vorher sollten wir doch über einige Dinge reden. Ich habe nichts dagegen, mit einem doch sehr viel älteren Mann Sex zu haben. Aber andererseits habe ich ein Problem, mir fehlt es an Geld. Obgleich ich jeden Tag viel arbeite, habe ich nicht so viel, dass ich ...
    ... meine Wohnung bezahlen kann. Ich brauche das Geld also. Aber ich will nicht, dass du für das, was wir machen, bezahlst, ich bin doch keine Prostituierte. Nein ich möchte, dass du unser Zusammensein honorierst. Überlege einfach, was ist es dir Wert, was hat es dir gebracht, und dann gibst du mir etwas von deinem Geld. Findest du das übertrieben, was ich sage?"
    
    „Nein, nein", lachte er, „es ist nicht übertrieben, nur ungewohnt. Denn sonst sagt es niemand in der Form, wie du es sagst."
    
    Also steckte er seine Hand in die Jackentasche, zog einen Schein heraus und gab ihn ihr.
    
    „So, meine Liebe", sagte er.
    
    „Aber Friedrich, ich mache wirklich alles für dich. Du solltest noch einen drauflegen", lachte sie ihn jetzt an.
    
    „Du bist aber ein Früchtchen, wie man es nicht oft erlebt", lachte er laut und gab ihr noch einen Schein.
    
    Friedrich fuhr noch ein Stück. Man hörte schon die Wellen rauschen, doch das Wasser sah man nicht. Es war ja auch finster. Er hielt an. Eine Decke nahm er aus dem Auto und legte sie an die Seite des Wagens.
    
    „Es ist leider schon dunkel, aber mit dir ist sicher alles schön."
    
    Er umarmte sie und küsste sie. Ja, küssen konnte er gut, das merkte sie sofort. Es tat ihr gut. Dann setzten sie sich auf die Decke.
    
    „Ich musste schon im Auto immer auf deinen Pullover gucken. Man konnte deine Brustwarzen sehen, das heißt, die Nippel drückten gierig durch den Stoff. So wie jetzt auch!"
    
    Und er fuhr mit seinen Fingerspitzen um die Ausbuchtungen herum. Und ...
«12...567...28»