1. Eine Friseurin auf Abwegen


    Datum: 15.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... dann darüber. Es kam ihm vor, als wären sie größer geworden.
    
    „Ich denke, es ist besser, wenn du den Pullover ausziehst", meinte er und zog ihn über ihren Kopf.
    
    Er sah auf ihren BH. Durch den dünnen Stoff konnte man durchgucken. Sie hatte prächtige Titten, ja, das gefiel ihm. Mit Daumen und Zeigefinger fasste er an ihre Nippel und zwirbelte sie.
    
    „Oh, sind sie schön!"
    
    Christina fasste auf ihren Rücken und öffnete den BH und ließ ihn zur Seite fallen. Dann aber hielt sie ihre Hände vor ihre Brüste, so als müsste sie diese noch verstecken. Er schob sie zur Seite.
    
    „Du brauchst sie nicht verstecken, sie sind wunderbar. Ich mag es, wenn der Busen einer Frau größer ist. Das macht mich heiß. Ich weiß nicht warum, aber es ist so."
    
    Er drückte ihre Brüste. Dann hob er sie und küsste die Brustwarzen, erst die eine dann die andere. Da es kühl war, kamen ihre Nippel groß heraus. Sie waren länger als sonst und auch da gefiel ihm sehr. Und schließlich knetete er ihre Titten.
    
    „Komm, süße Tina, zieh dich aus, ich will dich ganz haben!"
    
    Sie tat es und auch er zog sich aus. Sie spreizte ihre Beine, er legte sich zwischen sie. Erst ließ er seinen harten Stab mit ihrer Muschi spielen, dann aber rutschte er in sie hinein. Mit kräftigen, tiefen Stößen begann er sie zu ficken. Oh ja, es gefiel ihr auch. Immer wenn sein Schwanz in sie gestoßen wurde, spürt sie ein Kitzeln. Sie hoffte, zum Höhepunkt zu kommen.
    
    Dann machte er eine Pause und beschäftigte sich mit ihren Brüsten. ...
    ... Er küsste sie. Er verwöhnte die Haut auf ihren Brüsten und er lutscht an den Brustwarzen und knabberte an den Nippeln. Oh, es war herrlich für sie. Sie genoss das. Schließlich hatte sie schon Monate lang keinen Mann auf sich gehabt. Und Friedrich machte alles sehr gefühlvoll. Das gefiel ihr sehr.
    
    Schließlich vögelte er sie wieder. Diesmal wurde er etwas schneller und bald kam er zum Höhepunkt und spukte sein Sperma in sie hinein.
    
    „Ich weiß, es ist blöd, wenn ich hinterher frage, ob du verhütest. Ich hoffe, du weißt, dass du das Richtige tust. Aber es war sehr schön mit dir." „Du kannst sicher sein, dass ich die Pille nehme. Also, es passiert nichts weiter. Auch ich fand es sehr schön."
    
    Nun, Friedrich küsste noch ihren Körper ab. Er versuchte jede Stelle zu treffen, aber es gelang ihm wohl nicht vollständig. Doch wollte er nicht von ihr lassen.
    
    „Du bist sehr zärtlich, mein Lieber", sagte sie zu ihm.
    
    „Und was ich bei dir so gut finde, du bist ein bisschen schüchtern. Man kann dich also ein wenig dirigieren. Ja, das gefällt mir."
    
    Sie musste darüber lachen. Denn sie hatte schon von anderen Männern gehört, die junge Mädchen misshandelten. Das wäre nicht gut gewesen.
    
    Eine Weile liebkosten sich noch die beiden. Dann aber sagte er, dass er wohl nach Hause müsste. Er hatte seiner Frau eine Ausrede angegeben, aber er wollte das nicht auf die Spitze treiben. Und sie hatten sich ja auch erst einmal kennengelernt. Das war für ihn wichtig. Und er hoffte, dass sie noch ...
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