Der Club der jungen Dichterinnen 04
Datum: 23.11.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... verschwunden.
Dafür schaut jetzt etwas mehr von der Schulter unter der Decke hervor. Aber diese ist nicht nackt, sondern in einem Seidenpyjama versteckt, den Miriam über alles liebt. Er ist grau mit einem Paisleymuster in verschiedenen Blautönen und sieht aus, als hätte sie ihn ihrem Opa geklaut. Aber in den Augen von Sabrina lässt er Miriam total sexy aussehen. Sie hat ihn schon öfter berührt, wenn Miriam im Bad war und der Pyjama auf dem Bett bereit lag. Er fühlt sich unglaublich glatt und weich an. Es muss ein tolles Gefühl sein, ihn auf der Haut zu spüren. Er verbirgt alles und macht größte Lust alles darunter frei zu legen. Wie sich Miriams Haut wohl anfühlt -- auch so glatt wie der Seitenstoff ihres Schlafanzuges? Ihr wird immer heißer.
Und das Haar von Miriam, lang und schwarz und dazu diese wunderschöne Haut, die auch im Winter nie ganz hell wird. Die Haare duften unglaublich gut. Das weiß Sabrina vor allem, weil sie immer mal an Miriams Kissen geschnuppert hat, wenn diese im Bad war. Sie möchte sich mit ihrer Nase im Haar von Miriam vergraben. Es hält sie nicht mehr auf dem Stuhl, sie geht auf Zehenspitzen ans Bett ihrer schlafenden Freundin und kniet sich davor. Nun kann sie den Kopf senken und den Duft der Haare leise einsaugen. Wie gerne würde sie jetzt die Decke beiseite schlagen und sich an die Schlafende kuscheln. Das traut sie sich nicht. Aber unten am Fußende, da ist viel Platz für sie, weil Miriam beide Beine angezogen hat. Jetzt fasst sie sich ein ...
... Herz, zieht sich aus und legt sich ganz unten zusammen gekauert zu Füßen der Begehrten -- ohne sie auch nur zu berühren. Ihr wird bald etwas kühl und deshalb legt sie das Fußende der Decke über sich und als sie es dazu leicht anhebt, riecht sie den ganzen Duft von Miriam. Sie saugt ihn tief ein, immer wieder atmet sie tief ein, aber dann fallen ihr vor Müdigkeit die Augen zu.
Hat sie Minuten oder Stunden geschlafen? Plötzlich spürt sie eine zarte Berührung an ihrem Bauch. Es ist der Fuß von Miriam, der sanft ertastet, was sich da unten im Bett befindet. Sabrina hofft, dass dies nicht nur ein Traum ist, denn der Fuß gleitet höher, findet ihren nackten Busen und die Zehen streicheln über die Haut und umspielen die kleinen Nippel. Das lässt Sabrina nicht kalt, Zehen können nicht so feinfühlig sein wie geschickte Finger, aber gerade dieses besondere Gefühl ist es, was sie fast um den Verstand bringt. Natürlich zieht sich die Haut der Warzenhöfe dadurch zusammen und ihre kleinen Nippel richten sich auf. Sie wusste nicht, dass sie hier so empfindsam ist, aber es tut unheimlich gut und jagt ihr einen Schauer nach dem anderen über den Rücken.
Doch jetzt lassen die Zehen von hier ab und der Fuß begibt sich auf eine Erkundung über ihren Hals zu ihrem Gesicht. Sie küsst die Fußsohle, die sich ihr aufs Gesicht gelegt hat und reibt ihre Nase zwischen den Zehen. Diese gleiten nach unten und so kann sie den großen Zeh küssen und in den Mund nehmen. Sie leckt und saugt daran und als sie ...