Der Club der jungen Dichterinnen 04
Datum: 23.11.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... versucht möglichst alle Zehen in ihrem Mund aufzunehmen, hört sie ein tiefes Schnaufen und dann leichtes Stöhnen ihrer Freundin.
Diese entzieht darauf ihre Zehen dem gierigen Mund Sabsis und führt den Fuß über die Brüste und den Bauch nach unten. Sabsi spürt wie er sich zwischen ihre Schenkel schieben will. Sie spreizt bereitwillig ein Bein ab und öffnet sich dem Eindringling. Wieder ist es die Besonderheit der eher ungelenken Berührungen, die sie in höchste Erregung versetzt. Sie will es intensiver spüren, will, dass etwas in sie eindringt, aber das geht in dieser Position nicht. Also dreht sie sich auf den Rücken, lehnt sich an die Bettlade, zieht die Beine an und spreizt sie dann ganz weit und öffnet sich dem, was nun folgen soll.
Miriam, die immer noch in Seitenlage verbleibt und den Kopf in Kissen und Decke verborgen hält, nimmt die Einladung an. Ihre Zehen verwöhnen Sabrinas Schamlippen und Klitoris. Diese hat sich ein Stück Bettdecke geschnappt und in den Mund geschoben, um ihr Stöhnen zu ersticken. Niemand darf mitbekommen, was hier gerade passiert und niemand darf es unterbrechen, sie will dass es ewig weitergeht. In ihrem Kopf ist nur noch Lust und zwischen ihren Beinen laufen Bäche des Saftes ihrer Erregung. Es ist für Miriam ein Leichtes nun mit dem großen Zeh in Sabrinas Lustgrotte einzudringen. Es ist das erste Mal, dass diese hier solche Lust empfindet, und es tut gut, zu spüren, dass da etwas in ihr ist. Sabrina ist jetzt so erregt, so geil, sie ...
... will mehr, will viel stärker ausgefüllt sein. Es geht nicht anders, sie stopft sich die Decke in den Mund, beißt sich daran fest und führt dann die Hände nach unten und umfasst Miriam Fuß. Sie zieht ihn etwas zurück, der große Zeh gleitet aus ihr heraus, aber dann drückt die alle Zehen eng zusammen und führt den Fuß wieder zwischen ihre feuchten Schamlippen. Sie versucht ihn sich ganz einzuführen. Das geht natürlich nicht, sie ist noch viel zu eng da unten, dennoch drückt sie die Zehen immer wieder so weit in sich hinein, wie es geht, raus und rein, wie im Rauch. Die Zärtlichkeiten waren toll, aber jetzt will sie es fester, wie gerne würde sie den ganzen Fuß in sich spüren, aber ihr heftiges Reiben mit Miriams Fuß reicht auch, sie beginnt zu zucken, es wird immer intensiver das Gefühl und dann entlädt sich die ganze Erregung und es schüttelt sie am ganzen Körper. So etwas hat sie noch nie erlebt und sie hätte nie gedacht, dass sie zu solch intensiven Gefühlen fähig ist. Erschöpft rutscht sie an der Bettlade nach unten. Sie umarmt Miriam Bein und küsst den Fuß, der ihr gerade solche Lust bereitet hat. Sie schmeckt den Saft ihrer eigenen Erregung und leckt gierig alles ab.
„Komm zu mir!"
Es sind die ersten Worte von Miriam.
Sabrina leistet dem gerne Folge und krabbelt hoch zu ihrer Freundin.
„Danke! Du bist wahnsinnig." Miriam küsst ihre Freundin, „Bleib heute Nacht bei mir im Bett!"
Sie lässt ihre nackte Freundin vor sich ins Bett schlüpfen, öffnet die eigene ...