1. Hannas Osterbeichte


    Datum: 25.11.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Lesben Sex Hardcore,

    ... erscheinen. Natürlich haben wir beide in unserer Verlobungszeit dann auch schon regelmäßig gefickt, und ich kann dir sagen, es war schön, und es wurde immer schöner. Mein Jadetörchen stand nun weit offen, und Horst hat es verstanden, mich in der Folgezeit immer wieder zu verführen, wobei ich es ihm auch immer leichter machte, denn der Rausch der Sinne hatte mich längst erfasst und ich sehnte mich bei jedem Treffen nach Horsts hartem und doch so seidenweichen Freudenspender, der mich nicht nur wunderbar ausgefüllt, sondern mit seinen Stößen auch zu wunderbaren Höhepunkten gebracht hat. Erste Beginne erwachender Leidenschaft, und ich sage dir, Bianca, die leidenschaftlichen Gefühle, die Intensität der der geilen Höhepunkte sind nach unserer Hochzeit mit der Zeit, Jahr für Jahr gestiegen und immer intensiver geworden. Wir hatten so gut wie jeden Tag Sex, weil wir einfach dieses herrlich geile und erregende Zusammensein genossen haben, wenn Horst zwischen meinen gespreizten Schenkeln gelegen hat und ich das geile und für mich beglückende Gefühl genossen haben, wenn sein harter Schwanz in meiner nassen Möse aus und ein gefahren ist und mich verrückt gemacht hat. Ja, meine kleine Bianca, das mag zwar bürgerlich gewesen sein, aber für mich war es ganz einfach nur geil. Horst hat mich gefickt, er hat mich befriedigt, und ich habe mich ihm nur zu gerne hingegeben, wann immer ich gesehen habe, dass es ihm gut tut. So haben wir unsere ersten 10 Ehejahre in Liebe und Zufriedenheit ...
    ... zugebracht, ohne dass ich das Gefühl hatte, dass mir etwas fehlt. Kein anderer Mann, denn ich war meinem Horst in diesen Jahren absolut treu, noch der Gedanke an die Liebe zu einer Frau, denn damit hatte ich nicht die geringste Erfahrung. Ich hatte auch keinerlei Bedürfnisse in dieser Richtung, Bianca, warum auch? Ich hatte täglich Sex mit meinem Mann, sein Schwanz hat mich befriedigt und mich Wonnen sexueller Lust erleben lassen. Ich hatte keinen Anlass, mich nach anderen Betätigungsfeldern umzusehen. Und ich hätte das meinem Horst auch nicht angetan, denn ich liebte ihn – und ich liebe ihn noch immer. Nein, meine liebe Freundin, ich liebe ihn heute mehr denn je.“
    
    Hanna seufzte laut auf, und Bianca nahm sie in ihre Arme, um sie zu küssen. Sie saßen zwar in einer öffentlichen Anlage auf einer Bank, die laut einem kleinen Sc***dchen an der Lehne von einer namhaften ortsansässigen Bank gesponsert worden war, aber sie waren fast allein in diesem sonnenbeschienenen Park. Also nahm Bianca Hanna in die Arme und küsste sie. Und küsste sie lange und sinnlich. Ihr war es dabei völlig egal, ob ihnen vielleicht jemand dabei zusah. Bianca hatte ein Bedürfnis, und stillte dieses Bedürfnis an und mit Hanna. Und nicht nur ihre Augen dankten ihr dafür, auch wenn beiden ihre Hände noch immer brav bei sich behielten. Weiter gehende Genüsse würden sie wohl anderen Orten vorbehalten. Im Moment wollte Bianca Hanna eigentlich nur im Gespräch behalten, denn für sie war mal gerade erst der Anfang ...
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