1. Hannas Osterbeichte


    Datum: 25.11.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Lesben Sex Hardcore,

    ... gemacht. Bianca wollte noch mehr, noch sehr viel mehr aus ihrem Mund hören. Und nachdem sie ihren Arm um Hannas Schulter gelegt und sich in den gekuschelt hatte, fuhr diese nahtlos fort. Dazu legte sie ihren Kopf vertraut an ihre Schulter.
    
    „Weißt du, Bianca, als ich Horst kennen gelernt habe, hat alles Weibliche in mir geglüht. Ich war reif, wie ein junges Weib nur reif sein kann. Aber die Begegnung mit Horst hat alles verändert und ich habe mich ihm nur zu gern hingegeben, als Frau, als Verlobte. Ich glaube, ich war sogar etwas frivol, denn ich habe nicht einmal ansatzweise versucht, ihn abzuhalten in dieser einzigartigen Nacht, in der ich ihn zum ersten Mal in mir gespürt habe. Ich gebe zu, Bianca, dass das erste Mal noch nicht der Himmel auf Erden war – aber ich war endlich eine Frau, als ich seinen harten Schwanz tief in meiner Möse gespürt habe und dann sein warmer Saft in meine heiße Grotte gespritzt ist. Du glaubst gar nicht, wie stolz und glücklich ich da war! Ich war eine Frau – und Horst mein Verlobter, mein Mann! Und ich habe es leidenschaftlich genossen Frau zu sein. Und das Begehren meines Verlobten immer wieder neu zu spüren, das immer auch meine eigene Lust geweckt hat, so dass wir schon in unserer Verlobungszeit fast so regelmäßig Sex hatten wie ein Ehepaar. Meine Mama hat natürlich sofort bemerkt, dass in mir eine Veränderung vorgegangen war, aber sie war Frau genug, um Verständnis zu haben, aber auch Mutter genug, um nunmehr die Hochzeit auf Hochtouren ...
    ... voranzutreiben. Es hätte ja schließlich sein können, dass Horst mich gleich beim ersten Verlobungsfick geschwängert hätte – und eine Tochter mit dickem Bauch vor dem Traualtar, das hätte meine Mama nie geduldet.“
    
    Hanna lehnt sich wieder an Bianca, und diese streichele mit ihrer Hand ihre weichen und nur dünn bestrumpften Schenkel, was ihre Freundin mit einem hörbar geilen Maunzen beantwortet. „Komm, Hanna, mach einen Sprung. Ich weiß, dass du und Horst viele Jahre lang sehr monogam und keusch zusammen gelebt habt. Das kenne ich auch aus anderen Beziehungen. Mich interessiert dein Ausstieg aus der sturen Bürgerlichkeit, dein Eintritt in deine eigene Gedankenwelt, dein Wechsel in deine sexuellen Deviationen. Und die haben doch wohl mit Alexis und ihrem freizügigen Club begonnen. Komm, erzähl mir davon, Hanna.“
    
    Bianca sah, dass Hanna ein Schauer über den Rücken lief, von dem sie mehr ahnte als wusste, dass es ein Schauer der inneren Erregung war. Sie hatte Alexis ganz offensichtlich noch nicht aus ihren Gedanken gestrichen, obwohl doch schon eine Menge Zeit vergangen war und beiden wussten, dass Alexis unter anderem Namen in den sozialen Netzwerken unterwegs war, ohne sich auch nur einmal bei Hanna zu melden. Bianca konnte Hanna dazu nur beglückwünschen, denn das Ergebnis einer erneuten Kontaktaufnahme konnte in ihren Augen eigentlich nur in einer Katastrophe enden. Hanna schien einen Moment still in sich versunken nachzudenken. Dann lächelte sie.
    
    „Bianca, kennst du das ...
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