Hannas Osterbeichte
Datum: 25.11.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Lesben Sex
Hardcore,
... Gefühl, wenn deine Welt von einem auf den anderen Augenblick förmlich auf den Kopf gestellt wird? Wenn sich in deinem Kopf plötzlich Türchen und Schubladen öffnen, von denen du bist zu diesem Zeitpunkt nicht einmal geahnt hast, dass sie überhaupt existieren? Wenn sich dein Weltbild, deine Moral, deine inneren Einstellungen geradezu radikal ändern? Und das fast von einem Moment auf den anderen? Wenn ja, dann weißt du, was Alexis in mir ausgelöst hat und zwar vom ersten Moment an.
Nein, wenn ich ehrlich bin, hat das ja durchaus schon früher begonnen. Mit Pia zum Beispiel, die mich als junges Mädchen aus erzkatholischem Haus verführt hat und offen zu den Freuden geführt hat, die ich als Mädchen bis dahin nur heimlich im Dunklen und unter der Bettdecke genossen habe. Bei ihr habe ich die Lust zu lieben gelernt und auch dann hemmungslos genossen. Pia war so frei und offen, dass ich ihr damals gar nicht widerstehen konnte. Insofern war Alexis wohl nur ein Auslöser dessen, was schon Jahre lang in mir geschlummert hat. Aber so ganz genau kann ich dir das heute nicht mehr sagen, wenn ich ehrlich bin.
Gut zehn Jahre lang hatte ich eine untadlige Ehe mit meinem Mann geführt, gesellschaftlich geachtet und anerkannt. Aber ich gebe zu, es hat sich im Laufe der Jahre zwischen Horst und mir eine gewisse Monotonie breit gemacht. Nein, nicht lieblos, ganz und gar nicht, und schon gar nicht orgasmuslos. Wenn Horst und ich abends Sex hatten, hat mich mein Mann regelmäßig zum Höhepunkt ...
... gebracht, ehe er meine zuckende Grotte besamt hat, und oft war es genau der Moment, in dem ich gefühlt habe, wie sein Schwanz in mich spritzt, der auch mich hat explodieren lassen. Nein, Bianca, ich hatte keinen Grund, unzufrieden zu sein, ganz und gar nicht.
Aber dann war er es, der mich zur ersten gemischten Sauna überredete, und ich habe geschluckt, ehe ich seinem Vorschlag zugestimmt habe. Oh, wie habe ich mich geschämt, mich dort vor allen anderen nackt zu zeigen, vor allem vor den Männern. Das kannte ich nicht und war es einfach nicht gewöhnt. Natürlich sah ich die verstohlenen Blicke der anderen Männer, wie sie mich ansahen, wie sie auf meine Brüste starrten, aber eben auch zwischen meine Schenkel und auf mein Geschlecht. Oh, wie gerne hätte ich mich da, wie ein Mäuschen in das kleine Mauseloch verkrochen und mich unsichtbar gemacht. Aber eines, ich weiß noch heute nicht warum, hatte Horst damals erreicht. Wenn er mich abends bestieg und ich seinen harten Schwanz in mir fühlte und spürte, wie er mich innerlich rieb und verwöhnte, dann gingen bei mir alle Lichter an. Da loderte das Feuer richtig hoch und machte mich heiß. Ich konnte nicht anders, ich musste an die vielen eindeutigen Blicke der Männer in der Sauna denken, die sich an meiner Muschi erfreut haben – und bekam dann einen Orgasmus, der so lang und heiß war, wie nie zuvor. Es war wie eine Explosion, die mich wie ein Tsunami übertrollt hat. Ich kann es dir kaum beschreiben.“
Wieder hielt Hanna inne und atmete ...