1. Der alte Mann aus der Neunten 01


    Datum: 28.11.2020, Kategorien: Fetisch

    ... mehr in meinem Körper. Der war nämlich ganz schlaff, unkontrolliert ließ er alles mit sich machen. Doch so erbarmungslos, wie Rudi mich weiter fickte, musste ich zurück, musste ich es weiter genießen. Ich musste ihm doch entgegenstemmen, er bauchte doch das Gefühl, wie willkommen er doch in mir war.
    
    Nun gab es für mich nur noch ein Ziel, Rudi musste auch den Höhepunkt seines Lebens bekommen. Mit aller Macht stemmte ich ihm entgegen, dabei lagen meine Beine um seinen Rücken und meine Arme um seinen Leib. Nun ja, als Frau hat man ja auch gelernt, wie man einen Schwanz mit der Pussy melken kann, nicht, dass ich das jemals real getan hatte.
    
    Rudi schnaufte immer mehr, schließlich merkte ich, wie er sich verspannte und fühlte, wie er seinen Freudenspender nur noch tief in meine Scheide drückt. „Ja spritz in mir", dachte ich nur noch, „ja spritze dein ganzes Sperma tief in meinen Leib, und wenn ich das gewusst hätte, hätte ich längst auf die Verhütung verzichtet."
    
    Vielleicht war es nur der letzte Gedanke, aber nun schoss ich weit ins Nirvana.
    
    Verbotenes Spiel
    
    Mein ganzes Gesicht wurde mit vielen kleinen Küsschen überzogen, und als er bemerkte, dass wieder Leben in mich kam, hörte ich ihn strahlen: „Das war einfach der Wahnsinn kleine Maus, so geil hatte ich mir das nicht vorgestellt." Weitere Küsse kamen, zärtlich strich mir eine Hand vom Gesicht in die Haare, bevor weite Küsse folgten.
    
    „Auch wenn wir so was niemals hätten tun dürfen", konnte Rudi seine ...
    ... Begeisterung nicht zurückhalten, „du warst so gut, dass ich die ganze Zeit dachte, das kleine Flittchen aus der sechsten Etage läge hier bei mir im Bett. Dabei war das süße Mäuschen so geil drauf, fast so, wie ich es mir gewünscht hatte. Ich hätte nie gedacht, dass du sie so gut nachspielen konntest."
    
    „Das Beste ist immer noch das Original", hörte ich Juttas Stimme von der Tür und gleißendes Licht blendete mich, dass ich die Augen schloss, während Herr Fuhrmann schnell die Zudecke über uns zog. „Keine Sorge Opa, du hast nicht mit deiner Enkeltochter gefickt, das hätte ich niemals getan, es war wirklich die liebe kleine Luana", beruhigte Jutta ihn weiter.
    
    Darauf sprang sie zu uns ins Bett, aber auf die Zudecke. Etwas zog sie nun die Decke von meinem Kopf, so dass sie mir ins Gesicht sehen konnte. „Sorry Luana, er hat so von dir geschwärmt und dir hatte das Spiel doch genauso gefallen", versuchte Jutta sich zu erklären, „und streite es nur nicht ab, als Opa dich einmal angefasst hatte, konntest du nicht genug bekommen, jedenfalls hast du gerade das halbe Haus zusammen geschrien."
    
    Nun merkte ich erst, wie ich vor Scham richtig anlief, aber etwas bremste mich, obwohl ich gerade panisch wegrennen wollte. Herr Fuhrmann hatte seinen Arm noch um mich liegen, damit hielt er mich wohl fest. Vor allem der sanfte Kuss auf meinen Scheitel und seine lieben Worte bremsten mich: „Danke, dass du mir auf meine alten Tage noch so etwas Wunderbares geschenkt hast."
    
    Er hatte recht, beide hatten ...
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