1. Gegen alle Widerstände


    Datum: 29.11.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... bequem zu sitzen.
    
    "Willst du mich überhaupt, Greg. Ich gehe auf die Vierzig zu, bin geschieden und habe zwei freche Kinder. Außerdem bin ich streitbar, eigenständig und habe so meine Vorstellungen von meinem Leben. Obwohl, meine Mädchen mögen dich, wie ich nicht nur einmal festgestellt habe und ich habe inzwischen auch eine ganz andere Meinung von dir."
    
    Silke lehnte sich zurück und dann erstarrte sie, als sie ihr übergroßes Porträt über sich an der Wand erblickte. Ihr Konterfei schaute sie an und zwar so lebensecht, dass sie meinte, sie würde in einen Spiegel schauen.
    
    „Ähhh, Gregor, wann hast du denn das gemalt. Ich habe dir doch gar nicht Modell gesessen."
    
    Er hatte ihren Worten nur mit einem Ohr zugehört, denn was sich so plötzlich durch Silkes Zurücklehnen seinen Augen darbot, ließ ihn um seine Fassung ringen und seinen Mund trocken werden. Ein schneeweißer Sportslip, der sich an ihren Unterleib anschmiegte und das darunter liegende Ziel seiner sehnlichsten Wünsche mehr als deutlich abbildete, raubte ihm die Worte. Ihr Rock hatte sich wie ein breiter Gürtel um ihre Hüften gelegt.
    
    „Gregor, ich hab dich was gefragt. Wann hast du das gemalt?"
    
    Sie schaute ihm ins Gesicht und bemerkte, dass er durch etwas abgelenkt war. Als sie ihren Blick nach unten senkte, erschrak sie, als sie bemerkte wie sie sich seinem Blick darbot.
    
    Hektisch griff sie nach ihrem Rock und wollte ihn nach unter zerren, aber Gregor hielt sie an den Handgelenken fest.
    
    „Nicht Silke, ...
    ... bitte lass mich dich anschauen, denn nicht nur dein Gesicht ist wunderschön; der Rest fasziniert mich auch."
    
    Er fuhr mit seinen Fingerspitzen an ihren Oberschenkeln langsam nach oben und fühlte ihre zarte Haut. Silke ging dieses sachte Streicheln durch und durch. Wie lange hatte sie auf solche Zärtlichkeiten verzichten müssen? Sie spürte wie sich eine Gänsehaut auf ihren Schenkel und ihrem Rücken bildete und es schüttelte sie leicht. Und dann stöhnte sie laut auf, als Gregor, der Schuft, das Ganze mit seinen Fingernägeln wiederholte.
    
    Sie fühlte, wie sie in ihrer Muschi erst feucht und dann so richtig nass wurde und wie sie ihr Höschen mit ihrem Nektar flutete. Sie schämte sich, dass sie sich so gehen lies und scheinbar keine Kontrolle mehr über sich hatte. Sie wollte schon flüchten, aber da hatte scheinbar Gregor etwas dagegen. Er packte zu, hielt sie fest und drückte sie auf seinen Unterleib hinunter.
    
    Und wo er sie festhielt! An ihren Arschbacken und das ohne sie zu fragen. Schon wollte sie protestieren und ihn zurechtweisen, da spürte etwas Großes und Hartes an ihrer Vagina.
    
    Gregor hatte einen Steifen und rieb sie darauf hin und her.
    
    Ihr Protest blieb ihr im Hals stecken, als urplötzlich eine heiße Welle durch ihren Unterleib raste. Und er verstärkte das Ganze noch, indem er ihre Pobacken durchknetete.
    
    „Oh Gregor, Liebling. Ach, mach weiter, hör nicht auf. Das tut soooo gut."
    
    Gregor senkte seine Beine etwas ab und Silke kam so mehr in eine leichte ...
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