1. Gegen alle Widerstände


    Datum: 29.11.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... Rückenlage. Er umfasste ihre Hüften und zog sie langsam näher zu sich her.
    
    Er sah ihr weißes Höschen, den langsam größer werdenden dunklen Fleck und jetzt nahm er auch ihren Geruch wahr. Den Geruch einer erregten und heißen Frau. Er atmete tief ein und seine Sinne reagierten stark auf diese Wahrnehmung.
    
    Und sein Körper reagierte, indem er Silke noch näher zu sich zog.
    
    Er küsste sich langsam an den Innenseiten ihrer Oberschenkel zu ihrem magischen Dreieck und ihre Hitze und ihr Duft nahmen ihn gefangen. Er starrte wie gebannt auf den nassen Stoff ihres Slips, wo sich ihre Spalte und die vollen Schamlippen überdeutlich abzeichneten und wie von einem Magneten angezogen presste er seine Lippen darauf.
    
    Gregor schmeckte, so merkwürdig es auch klingen mag, einen Hauch von Mandeln, als er Silkes Nektar kostete. Sie begann zu stöhnen, als er anfing mit seinen Lippen ihre Lippen durch den Stoff zu kneten und zu massieren. Sie lehnte sich an seine Oberschenkel, schloß die Augen und ihre Finger krallten sich in seiner Jeans fest, damit sie nicht einfach zur Seite kippte.
    
    Dann wurde Gregor etwas wagemutiger. Jetzt wollte er aufs Ganze gehen und versuchte mit seiner Zunge unter den Bund des Slips zu gelangen. Silke bebte, als sie seine Zunge an ihren Schamlippen verspürte. Sie lehnte sich noch mehr gegen seine Oberschenkel und spreizte ihre Beine noch mehr. Das heißt, sie wollte es tun, aber sie hockte sehr unbequem mit angewinkelte Beinen auf Gregor.
    
    Silke streckte ...
    ... mühsam ihre Beine durch, hob ihr Becken ein wenig an und zerrte sich ihren Slip über die Oberschenkel nach unten. Gregor packte sie an den Knöcheln und hob ihre Beine in die Luft. Sie schrie unterdrückt auf, als sie mit ihrem blanken Hintern über Gregors Bauch nach oben rutschte. Er zog ihr den Slip aus und sie spürte seinen heißen Atem, als sich sein Gesicht ihrem Unterleib immer mehr näherte.
    
    Silke legte ihre Beine auf Gregors Schultern, drückte ihre Füße gegen die Wand und hob so ihr Becken etwas an. Gregor nahm diese Einladung nur zu gerne an und Silke stöhnte gepresst auf, als sie seine Lippen auf ihrer Vagina verspürte. Eine Welle der Lust überrollte sie, als Gregor sie mit seinem Zungenspiel fast zum Durchdrehen brachte. Zu lange hatte sie auf diese Gefühle verzichten müssen und nun konnte und wollte sie gar nicht genug davon bekommen.
    
    Und dann kam ihr Höhepunkt und trieb sie über den Rand. Ihre Säfte strömten so sehr, dass Gregor Mühe hatte, nicht allzu viel zu verschwenden, denn er wollte jeden Tropfen von Silke aufnehmen und genießen.
    
    Er hatte große Mühe die wild zuckende und bebende Frau zu bändigen, damit sie sich nicht weh tat.
    
    Mit einem letzten lauten Aufschrei sackte Silke in sich zusammen und Gregor hielt sie sanft und sicher in seinen Armen. Er wischte ihr den Schweiß von der Stirn und wartete bis sich ihr Atem wieder normalisiert hatte.
    
    Langsam atmete sie wieder ruhiger und gleichmäßiger und plötzlich registrierte er, dass sie eingeschlafen ...
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