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Gegen alle Widerstände
Datum: 29.11.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane,
... Schultern und legte sie auf der Waschmaschine ab. Silke erzitterte leicht und eine Gänsehaut überzog ihre Schultern, als Gregor sie leicht mit seinen Fingerspitzen streichelte und gegen ihre zarte und weiche Haut pustete . . . um gleich darauf von einer Hitzewelle abgelöst zu werden, die durch ihren Oberkörper jagte. Obwohl sie noch ihren Sport-BH anhatte, fühlte sie sich seinen forschenden und bewundernden Blicken schutzlos ausgeliefert. Aber merkwürdigerweise verspürte sie kein Unbehagen oder gar Angst, eher eine freudige Erwartung. "Ich liebe dich, Silke", sagte Gregor, "ich liebe dich schon so lange und ich hatte schon fast die Hoffnung aufgegeben, dich einmal in meinen Armen zu halten." Er zog sie sanft an sich und seine Arme schlossen sich um sie. Sie spürte die Wärme seines Körpers, obwohl er noch vollständig angezogen war. Seine Hände fuhren an ihrer Wirbelsäule auf und ab, legten sich kurz auf den Verschluss ihres BH und wie von Zauberhand war der auf einmal offen. Gregor zog beide Träger ab und küsste sie auf die Schultern. Erschrocken legte Silke ihre Hände auf ihren Busen. Gregor nahm ihr die Initiative ab und eine Situation, in der sie nicht die Kontrolle hatte, war etwas Ungewohntes für sie. Gregor schüttelte leicht den Kopf, nahm ihre Hände und zog sie zur Seite. Den BH legte er zu ihrer Bluse und dann schaute er sie sehr genau an. Silke wurde es ganz warm unter diesen Blicken. Gregor streichelte weiterhin ihren Rücken, öffnete den Knopf ...
... am Bund ihres Rockes und zog den Reißverschluss nach unten. Der Rock folgte der Schwerkraft und segelte entlang ihrer Oberschenkel nach unten. Und da Silkes Slip irgendwo draußen im Flur lag, war sie seinen Blicken schutzlos preisgegeben. Aber sie hatte keine Angst, denn in Gregors Augen erkannte sie nichts als Liebe. "Meine Güte, Silke, du bist so wunderschön. Ich könnte dich den ganzen Tag anschauen und mir würde es niemals langweilig werden. Du bist einfach ein Traum, mein Traum." "Ja, weil ich nichts anhabe . . . " "Nicht deswegen", unterbrach sie Gregor. "Ich habe festgestellt, dass du immer gut aussiehst, egal was du anhast. Ob die Jeans, die Trainingshose, die alte schlabbrige Shorts oder einen Rock, es sieht immer gut bei dir aus . . . . ", er machte eine kurze Pause, " . . . und wenn ich dich so vor mir sehe, dann muss ich schwer mit mir ringen, damit ich meine Selbstbeherrschung nicht verliere." "Sag es mir, Gregor, sag mir was du siehst. Ich will es hören. Schon so lange hat mir kein Mann mehr gesagt, was ihm an mir gefällt. Immer habe ich nur gehört, dass ich geil aussehe und so . . . ." "Nun gut, du willst es wissen, dann sollst du es auch hören", meinte er und trat einen Schritt zurück, um sie genau zu betrachten. "Fangen wir unten an. Ich sehe zwei zierliche, kleine Füße mit schönen Zehen und schlanken Fesseln. Daran schließen sich wohlgeformte Waden an und schlanke, aber ausgeprägte Oberschenkel, die zum Massieren und zu mehr einladen. Und dann ...