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Zwei dicke Freunde
Datum: 29.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... freuen." Dann gingen die beiden und ließen die Männer allein. „Na, wie findest du es hier auf Sylt?", fragte er seinen Freund. „Oh, eigentlich sehr schön. Allerdings bin ich nicht gewohnt, dass alles so frei vor sich geht. Keiner hat irgendwelche Hemmungen. Es ist irgendwie befremdlich für mich." „Ja, aber das ist doch das Leben. Und du, du musst lernen, auch zuzugreifen. Willst du vielleicht mit 50 Jahren noch allein sein?", fragte er. „Sag mal, holst du dir einen runter, oder gehst du mit einer Frau ins Bett?" Julius bekam einen roten Kopf und meinte nur: „Ich bin sehr müde und möchte schlafen." Hannes erklärte ihm, dass er nur ein großes Schlafzimmer hätte. Da müssten sie beide drin schlafen, aber es würde schon gehen. So legte sich Julius ins Bett und schlief auch sofort ein. Er bekam auch mit, dass sich Hannes später auch hinlegte und er war wohl auch nicht allein, aber Julius bekam nicht viel davon mit. Jedoch, es musste wohl nach Mitternacht gewesen sein. Da wachte Julius auf. Und etwas Schreckliches passierte wohl um ihn herum. Eine Frau lag auf ihm. Sofort war er hellwach. Nein, er hatte keine Hose mehr an. Und etwas rubbelte an seinem Schwanz. Und große Hängetitten schaukelten über seinem Gesicht. Sein Penis wurde größer und fester. Was war das? Wachte er in der Hölle auf? Was hatte Hannes mit ihm gemacht? Er stieß die Frau etwas von sich ab und fragte: „Was machst du? Was willst du?" Doch sie antwortete nur: „Pst, ganz ruhig bleiben. ...
... Ich möchte nur glücklich mit dir sein." Und Julius merkte, wie sein Stab in die Scheide der Frau hineinglitt. Oh, war das schön. Normalerweise umfasste er seinen Schwanz ja auch und wichste ihn, aber dies war noch viel schöner. Und langsam hob und senkte sie ihren Unterkörper. Er hätte sie anschreien können: „Mach weiter so! Ja, höre bloß nicht auf!" Er schloss seine Augen und genoss dieses Schauspiel. „Du kannst ruhig meine Titten anfassen. Die wollen das. Los mach! Oder ist dir das zu wenig? Und knete sie kräftig durch!" Ja, er griff nach oben. Es waren weiche, große Möpse. Er griff hinein. Und am schönsten war es, wenn er ihre Brustwarzen ergriff. Diese festen, gierigen Stifte, und sie zuckte zusammen und stöhnte, wenn er sie zwirbelte. Die zwirbelte er und es wurden Gefühle bei ihm zutage, wie er das zuvor nicht gekannt hatte. Diese weiche Titten, ja, das war eine Lust! Er spürte, wie sein Schwanz immer größer und härter wurde. Was spielte ihm das Leben hier vor? „Ja, oh ja!", stöhnt die weibliche Person über ihm, als sie merkte, dass sein Stab ein richtiger Rammbolzen wurde. Und immer wieder hob sie ihren unteren Körper und senkte ihn, bis er ganz in ihr war. Für Julius war es auch wunderbar, jedoch schließlich war das Kribbeln so stark, dass er abspritzte. Volle Ladungen mussten aus ihm herauskommen. Dann ließ sie sich auf ihn fallen. Ihre Brüste drückten sich auf seinen Oberteil. Sie küsste seinen Hals, seine Wangen und schließlich seinen Mund. Sicher, ...