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Zwei dicke Freunde
Datum: 29.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... vom Küssen hatte er auch seine Vorstellungen, aber dies war wirklich vollkommen. Er küsste sie wieder, doch er war kein Profi. Schließlich ging ihr Kopf weiter nach unten. Sie küsste seinen Bauch, auch das machte sie fantastisch. Und dann ging sie noch weiter bis zu seinem besten Stück. Ihre Zunge arbeitet sich an seinem Stab heran. Sie leckte ihn, sie erweckte ihn wieder zum Leben. Sie konnte doch nicht schon wieder? Aber sie tat es. Und während sie ihn leckte kraulte sie seinen Sack zärtlich mit den Fingerspitzen. Er merkte, wie sein Schwanz wieder aufstand und mehr wollte. Verdammt, wo war er hier? Aber diesmal wollte er mehr von dieser Prozedur haben. Ihm war irre, doch er öffnete seinen Mund und sagte zu ihr: „Mach's schön, kleine Maus!" Und sie tat auch ihr Bestes. Ihr Mund rutschte über seine Eichel und ging tiefer. Und immer schlackerte ihre Zunge, er fühlte sich wie im Himmel. Sie war sicher eine Profimaus. Ja, sie machte alles, was er sich vorstellen konnte. Sie lutschte an seinem Schwanz, kraulte an der Haut seines Hodensackes, wichste seinen Stab oder fuhr mit den Fingerspitzen über seinen harten Stab. Nein, er konnte nicht anders, bald kam er wieder und gerade in diesem Moment hatte sie ihren Mund darüber. Doch sie nahm ihn nicht weg, sie schluckte alles, was bei ihm herauskam, herunter. Dann kam sie wieder nach oben, grinste ihn an und meinte: „Ich glaube, wir machen mal ne Pause." Also legten sie sich beide zusammengekauert hin. Er schlief sofort ...
... ein. *** Als Julius wieder aufwachte, lag er allein im Bett. An keinen der Dinge konnte er erkenne, dass er zuvor mit einer verführerischen Frau zusammen gewesen war. Er stand auf, zog sich seinen Slip an und ging in die Küche. Hier war alles sauber. Da mussten die beiden Mädchen ja noch ganz schön gearbeitet haben. Er machte sich einen Toast mit Marmelade und nahm sich vorher einige Scheiben Wurst aus dem Kühlschrank, die er so in seinen Mund schob. Er musste etwas länger suchen, bis er den Kaffee fand, jedoch eine Kaffeemaschine fehlte. Da fiel ihm die große Maschine ein, die auf dem Regal stand. Er stellte ein Tasse darunter und tippte Cappuccino und schon floss der braune Saft unten heraus. Die war ja noch besser als die in der Uni. Dann setzte er sich und aß sein Toastbrot. Mit seinen Gedanken war er beim letzten Tag. Sollte das jeden Tag so weitergehen? „Na, hat es dir denn wenigstens gefallen?", fragte er mit einem Blick nach unten zwischen seinen Beinen. „Du sagst, ja, gut, könnte so weiter gehen! Na, mal sehen, was Hannes noch so alles vorzuzeigen hat." Und plötzlich hörte er draußen ein leises Gespräch. Der eine, das war Hannes, aber die andere Stimme konnte er nicht zuordnen. Er blieb ruhig, und so konnte er die beiden gut verstehen. „Du Hannes, du weißt, ich habe die ‚Stranddüne' erst gekauft. Sie ist also ganz neu und den Leuten nicht bekannt. Wenn ich nur sage: ‚Leute kommt zu uns.' dann wird kaum jemand kommen. Also bitte, hilf mir ein wenig. ...