Einfach nur Geschwister 07
Datum: 30.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Gesicht in beide Hände und flüsterte:"Das, was jetzt am Besten ist. Wir halten zusammen und hoffen das Beste. In zwei Wochen sollen wir nochmal hin und dann werden wir ja sehen." Ich fiel Jens schluchzend um den Hals:"Jens, ich hab Angst."
Jens kraulte mir beruhigend über den Kopf:"Ich auch, Vera, ich auch." Wieder nahm Jens mein Gesicht in beide Hände:"Schwesterchen, ich verspreche dir. Egal, was passiert, ich bin bei dir und lasse dich nicht im Stich. Hörst du? Egal, was passiert." Ich nickte und blickte Jens in die Augen. Ich spürte, er meinte es wirklich ernst, als er fortfuhr:"Es ist unser Kind und wir werden für unser Kind da sein, komme was da wolle."
Unglaublich. Wo nahm dieser junge Kerl diese Entschlossenheit und diese Kraft her? Er ist doch mein kleiner Bruder. ICH bin die Ältere und ICH muss für ihn stark sein. Aber er ist es jetzt für mich.
Wir saßen so noch eine ganze Weile wortlos zusammen. Irgendwann stand Jens auf, weil er zur Toilette musste. Als er in der Zimmertür stand, fragte ich ihn in den Rücken:"Jens, wie schaffst du das so stark zu sein?" Er blieb stehen und drehte sich um:"Ich bin nicht so stark. Aber damals, als wir anfingen, warst du für mich da. Und jetzt muss ich halt für dich da sein." Er drehte sich wieder zur Tür und wollte gehen, aber nochmal stoppte er und sah wieder zu mir mit einem Lächeln:"Außerdem bin ich doch jetzt der Mann im Haus."
Mit diesen Worten verließ er mein Zimmer.
Mein kleiner Bruder. Nein, klein ist er nicht ...
... mehr, sondern erwachsener als manch richtig Erwachsener. Ich liebe ihn.
Die folgenden zwei Wochen waren für mich grausam. Ich konnte mich auf nichts konzentrieren, machte Fehler auf der Arbeit, konnte keinen klaren Gedanken fassen. Jens ging es zwar ebenso, aber man merkte ihm kaum etwas an, zumindest äußerlich. Er war tatsächlich die starke Schulter, die ich so nötig brauchte. Ich denke, ohne ihn hätte ich das Ganze niemals durchgestanden. Unseren Eltern erzählten wir erstmal nichts, um nicht vielleicht, oder hoffentlich, schlafende Löwen zu wecken.
Eines Abends, ich war mit Kochen beschäftigt, kam Jens zu mir. Er stellte sich hinter mich und umarmte mich. Mit einem Kuss an meinen Hals flüsterte er:"Hallo, schöne Frau." Ich lächelte, ohne mein Tun zu unterbrechen. Als Jens seine Hände von hinten über meine Brüste wandern ließ, reagierte ich zunächst nicht. Jens wurde zutraulicher. Ich drehte mich um und wir begannen uns zu küssen. Er löste sich von mir und ich stand da, mit hängenden Armen. Jens löste die Schnallen meiner Schwangerschaftslatzhose und zog sie runter bis zu meinen Knien. Als er küssend wieder hoch kam, bemerkte er meine Passivität.
Verwundert schaute er mich an:"Was ist?" Ich drehte ihm den Rücken zu:"Sorry, ich kann nicht." Jens fragte:"Ok, aber ...." Ohne mich wieder zu ihm zu drehen flüsterte ich:"Tut mir Leid, aber mir ist nicht nach Sex." Ich verkrampfte innerlich, denn ich wusste, wie sehr mein Bruder mich vermisste, denn auch ich vermisste ihn. ...