1. Einfach nur Geschwister 07


    Datum: 30.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Aber ich konnte einfach nicht.
    
    In der folgenden Nacht kam mir Jens wieder näher. Wir lagen hintereinander und ich spürte seinen harten Ständer an meinem Po. Es widerstrebte mir zwar innerlich, aber ich ließ Jens, weil ich ihn nicht wieder abweisen wollte.
    
    Jens strich mir sanft über meinen Hintern. Ich hob das obere Bein an und Jens bugsierte seinen Schwanz zwischen meine Beine. Er drang sanft in mich ein und begann gleich, sich in mir zu bewegen.
    
    Ich fühlte gar nichts und ließ Jens völlig teilnahmslos machen. Mein Kopf, meine Gedanken waren nicht bei Jens. Irgendwann stieß er fester zu und mein Körper ging seine Stöße einfach nur mit. Dann keuchte Jens leise und ich fühlte die Wärme seines Spermas in mich strömen.
    
    Wortlos zog sich Jens wieder zurück und drehte sich um. Er schlief ein, ich nicht.
    
    Die zwei Wochen waren um und ich hatte die nächste Untersuchung. Jens war natürlich dabei und so saßen wir im Wartezimmer. Minuten, oder doch Stunden? Wir wurden hereingerufen. Ich zitterte wie Espenlaub, als ich mich auf die Behandlungsliege legte. Jens saß neben mir auf einem Stuhl und hielt ununterbrochen meine Hand.
    
    Der Arzt schaute sich die Unterlagen an, lächelte uns zu und sprach mit ruhiger Stimme:"Na, dann schauen wir uns den Kleinen mal an."
    
    Jens und ich schauten auf den Monitor, wo wir unseren Kleinen sich bewegen sehen konnten. Wir hörten die regelmäßigen Herztöne. Der Arzt tippte auf der Tastatur vor dem Monitor herum und besah sich das Kind aus ...
    ... allen möglichen Positionen. Der Kleine war ziemlich mobil im Fruchtwasser, was der Arzt belustigt zur Kenntnis nahm:"Also, aktiv ist der kleine Mann. Das ist schonmal sehr gut." Er zwinkerte uns zu. Dann seine Ankündigung, die mich wieder in Panik versetzte:"So, schauen wir mal, was die Nackenfalte macht."
    
    Wieder dauerte es gefühlte Stunden bis der Arzt nickte und sich zu uns wendete. Er lächelte, wirklich, er lächelte. "Ok, also, die Nackenfalte hat sich wieder etwas geglättet und ist jetzt wieder im grünen Bereich. Ich denke, das sich das Ganze in der nächsten Zeit relativieren wird." Ich hatte einen Felsbrocken im Hals und Jens fragte nervös:"Das heißt, was?" Der Arzt legte eine Hand auf seine Schulter, die Andere nahm meine Hand:"Ich denke, ich kann sie beruhigen. Mit dem Kleinen ist alles in Ordnung. Wenn nichts mehr dazwischen kommt, können sie sich auf ein gesundes Baby freuen."
    
    Ich holte mit inbrünstiger Erleichterung Luft:"Oh mein Gott. Wirklich?" Der Arzt nickte mitlächelnd:"Ja, absolut."
    
    Ich fühlte, wie die ganze Last auf einen Schlag von mir abfiel. Auch Jens stand auf und drehte sich weg, um nicht seine Ergriffenheit zu zeigen.
    
    Ich stand auf, fiel dem Arzt um den Hals und bedankte mich bei ihm gefühlte hundert Mal. Der Arzt gab mir die Hand:"Alles Gute."
    
    Jens und ich verließen die Praxis. Draußen auf der Strasse kamen zwei Doofe auf den gleichen Gedanken und Beide ließen wir einen Brüll, den man locker bis zum Nordpol hätte hören können. Unser Baby ist ...
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