1. Einfach nur Geschwister 07


    Datum: 30.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gesund.
    
    Überglücklich und beschwingt fuhren wir heim. Dort angekommen ließen wir unseren Gefühlen einfach freien Lauf. Wir umarmten uns und tanzten im Wohnzimmer herum wie kleine Kinder. Dabei verloren wir den Halt und plötzlich lagen wir nebeneinander auf dem Boden. Völlig wurscht, wir fielen uns um den Hals und küssten uns so innig wie noch nie.
    
    Plötzlich hielt Jens inne, legte eine Hand auf meine kleine Wölbung und flüsterte:"Ich liebe euch Beide."
    
    Am Abend, wir hatten uns wieder beruhigt, saßen wir noch auf der Couch und schauten fern. Wir lagen eng aneinandergekuschelt und streichelten uns. Jens legte sachte seinen Kopf auf meinen Bauch und horchte. Natürlich war es noch viel zu früh, irgendwas zu hören, aber für ihn war es halt so und ich ließ ihn. Jens fragte:"Meinst du, wir würden ihn stören, wenn wir ....?" Ich nahm Jens zärtlich in die Arme:"Nein, wenn du schön vorsichtig bist."
    
    Mit unendlicher Zärtlichkeit öffnete Jens meine Hose und begann, ganz sanft meine Schamlippen zu streicheln. Ich richtete mich auf und zog mein Shirt und BH aus und legte mich wieder hin. Jens küsste sich meinen Körper langsam nach oben. An meinen Brüsten angekommen, saugte er an meinen Nippeln, bis eine gelblich weiße Flüssigkeit herausqoll. Jens leckte daran und meinte grinsend:"Essenszeit." Ich lächelte:"Lass für deinen Sohn noch was übrig." Jens unterbrach seine Schleckerei und verzog etwas das Gesicht:"Na ja, Geschmäcker sind verschieden." "Richtig", antwortete ich, "aber ...
    ... ich weiß was Besseres."
    
    Ich richtete mich auf und schob Jens in die Horizontale. Ich öffnete seine Hose und zog sie ihm aus. Jetzt nahm ich seinen noch schlaffen Schwanz zärtlich in den Mund und ließ meine Zunge über seine Eichel kreisen. Ich fühlte, wie sein Schwanz in meinem Mund wuchs und wuchs, bis er vollends hart und groß war. Langsam, fast andächtig, massierte ich ihn mit meinen Lippen. Jens schloß die Augen und genoss es einfach. Als der erste Tropfen erschien, hörte ich auf und robbte mich auf Jens. Mit den Worten:"Sei vorsichtig", bugsierte ich seinen Schwanz zu meiner Höhle und führte ihn mir langsam ein. Als Jens völlig in mich eingedrungen war, raunte er mir ins Ohr:"Ich glaube, ich fühle ihn." Ich grinste:"Pass auf, sonst beißt er noch rein." Jens prustete los und lachte:"Du bist doof." Ich lachte mit und flüsterte zärtlich:"Nicht nur doof, sondern auch verliebt. Verliebt in dich, mein Mann." Das war der Knopf, der noch zu drücken war und unser Liebesspiel begann. Langsam, wie in Zeitlupe bewegte ich meine Hüfte auf Jens auf und ab. Gar nicht lange und Jens begann zu schnaufen. Er legte seine Hände auf meinen Hintern, presste ihn an sich und während sein Schwanz zu zucken begann und sein Sperma in mich floß, keuchte Jens mir ins Ohr:"Ich liebe dich. Ich liebe dich." Nun kam es auch mir, aber nicht so laut und geräuschvoll wie sonst, sondern ganz leise und sanft.
    
    Die Wochen und Monate vergingen fast wie im Flug. Die nachfolgenden Untersuchungen ergaben nichts ...
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