Samira 07 Schockmomente
Datum: 03.12.2020,
Kategorien:
BDSM
... ihr um den Hals. Sevil begrüßt sie genauso frenetisch als sie bemerkt was da ab geht.
Julia lacht und deutet auf die Tanzfläche. Mein alter Herr tanzt, die Musik genießend, winkt uns zu als er bemerkt, dass wir zu ihm sehen. Sein Bart ist in zwei Zöpfen geflochten, reichen bis zum Bauchansatz, ebenso mit Haar-Schmuck, allerdings silbern, verziert. Nur das Outfit ist eher konservativ, mit blauer Jean und schwarzes Jeans-Hemd, breite Lederarmbänder, mir wird bewusst dass ich ihn zum ersten mal Solo tanzen sehe.
Julia deutet uns nach draußen zu folgen. Wir pflanzen uns an der Empfangsbar auf, wo ebenfalls reges Treiben herrscht, man sich aber in normaler Lautstärke unterhalten kann. Da wir nicht im ´Dienst´ sind, bestellen wir uns ´rostige Nägel´, Shots bestehend aus Tequila und Tabasco, den typischen Salzrand am Glas, die obligatorische Zitronenspalte und stoßen auf einen vergnüglichen Abend an.
„Prost Mädels" steht Papa plötzlich neben uns und grinst uns an „Wieder fleißig am Durst löschen?"
„Muss auch mal sein, Herr" lächelt ihn Julia an.
„Na dann, werd ich auch mal was bestellen" klatscht er ihr lachend auf den Hintern.
Oha, das könnte heute böse flüssig werden und schon stehen vier Cognac-Schwenker mit einer brennenden, klaren Flüssigkeit, darin je drei Kaffeebohnen, vor uns am Tresen.
Es riecht überraschend angenehm, auf meinen fragenden Blick „ ´Flugbenzin´, mit Dampf aufgeheizter Gin, Prost ihr drei" nimmt Papa das Glas mit Daumen und Zeigefinger am ...
... platten Glasfuß. Wir tun es ihm gleich, pusten die Flamme aus und kippen das Getränk auf Ex. Die erhitzte Flüssigkeit ist erträglich in der Temperatur und das Getränk flutscht angenehm im Geschmack in den Magen, wo sich die Wärme weiter ausbreitet.
„Falls Ihr auf Überraschungen steht, ich hatte gerade eine auf der Herrentoilette. Zwei kniende Sklavinnen, die sich als Pissoir anboten. Keine Ahnung wie lang die schon dort sind, aber nach der Optik scheinen sich schon paar an und in ihnen erleichtert zu haben." schmunzelt er in Richtung Julia, die gleich Farbe aufzieht „Vier Plätze wären noch frei ... ah, vielleicht später" droht er seiner Sklavin neckend, packt sie sanft im Genick und zieht sie für einen leidenschaftlich Kuss zu sich. Julia umarmt ihn hingebungsvoll und ihre Zungen liefern sich das alte Spiel der Begierde.
Wir bestellen noch zwei Runden B52 und steigen danach jeder auf einen Longdrink um, der Alkohol verfehlt nicht seine Wirkung, wohlige Wärme im Magen benebelt ein wenig unsere Hirne, was sich in einer belebten Unterhaltung gipfelt.
„Guten Abend die Damen, begrüße Sie Frau Shabiz" begrüßt uns und Sevil im speziellen, eine mir irgendwie bekannte Stimme, der Oberleutnant steht wie aus dem Nichts neben uns.
„Oh, Herr Oberleutnant, Sie auch hier?" ist Julia am schnellsten im Erfassen der polizeilichen Präsenz.
„Bitte, nicht so förmlich, Piskobil mein Name." stellt er sich bei meinem Vater vor.
Papa nickt ihm zu, reicht ihm die Hand zur Begrüßung, ...